Archive for the ‘BEBA News’ Category

Deutschlands Bob Legende Stefan Gaisreiter zu Gast bei der BEBA vor Ort -Sommertour 2013 –

Mittwoch, Juli 24th, 2013
  • Bob WM 2015 in Deutschland in Vorbereitung
  • Stefan Gaisreiter mit organisatorischer Vorbereitung beschäftigt
  • Der ultraleichte BEBA RS 999 Helm rückt in den Fokus der Bobfahrer um Stefan Gaisreiter
  • „Dieser Helm ist hochinteressant für unsere Piloten“  – Jedes Gramm zählt im Eiskanal –
  • Aerodynamik spielt eine große Rolle bei uns – auch diese Eigenschaft hat der BEBA RS 999

Stefan Geisreiter 1 Stefan Geisreiter 2

Stefan Geisreiter 4 MSC O 4

Für großes Aufsehen hat am vergangenen Wochenende der Besuch von Deutschlands Bob Legende Stefan Gaisreiter anlässlich der BEBA vor Ort – Sommertour 2013 – gesorgt.  Am BEBA Stand, unterhalb der Zugspitze, informierte sich Stefan Gaisreiter sozusagen aus erster Hand. Die BEBA Crew hatte für den promminenten Gast alle notwendigen Infos zum neuen BEBA RS 999 Helm parat. Gewicht und Sitz spielen auch bei den Helmen im Bobsport eine große Rolle. Die Fliegkräfte sind im Eiskanal enorm, da zählt jedes Gramm, erklärte Gaisreiter den vielen Besuchern. Die vielen jungen Kartfahrer waren beeindruckt ob des Interesses eines so promminenten, geradezu legendären Gasts, am BEBA Stand.

 

Stefan Gaisreiter  Stefan Gaireiter 6

Stefan Gaisreiter der zu Deutschlands legändären Viererbob Quartett mit Wolfgang Zimmerer, Peter Utzschneider und Walter Steinbauer zählt, errang neben der Olympischen Bronze Medallie 1972 in Sapporo zwei Weltmeistertitel, 1969 und 1979 im Vierrerbob. Er aggierte sowohl als Steuermann (1979) als auch als Anschieber (1969) im Bob Deutschland I. Zu seiner Erfolgsgeschichte zählen auch zahlreiche Europa und,- Deutsche Meistertitel sowohl im Vierer,- als auch im Zweierbob. Neben den sportlichen Erfolgen zählt für Stefan Gaisreiter auch das Organisieren zu seinen Steckenpferden. Er engagierte sich u.a. für die Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018 . Nun steht bei ihm allerdings die Bob WM 2015 in Deutschland (Winterberg) im Vordergrund seines Interesses und Engagements.

Geisreiter 8 Gaisreiter 7

Hierbei rückt auch der neue ultraleichte BEBA RS 999 Helm in den Fokus seines Interesses. Vielleicht geht da ja was in Richtung WM 2015 – Der BEBA RS 999 Helm ist ein Helm der für den Kart,- und Motorradsport außergewöhnliche Eigenschaften mitbringt, daher ist er für uns Bobfahrer von höchsten Interesse, so Stefan Gaisreiter während seines Besuches am BEBA vor Ort – Sommertour 2013 – Stand. Jedes Gramm zählt im Eiskanal und da passt der ultraleichte BEBA Helm genau in das Portfolio. Auch die Aerodynamik spielt bei den im Bobsport heutzutage eingesetzten Helmen eine endscheidende Rolle. Auch hier passt der BEBA RS 999 genau in das Anforderungsprofil der Bobsportler.

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BEBA vor Ort – Sommertour 2013 – zu Gast beim ADAC Südbayern in Ohlstadt

Mittwoch, Juli 24th, 2013

Der MSC Ohlstadt unter der Leitung von Klaus Müller und Dr. Josef Gerold war am vergangenen Wochenende nicht nur Ausrichter der Südbayrischen JKS Meisterschaft sondern auch Gastgeber für die nächste Station der BEBA vor Ort – Sommertour 2013 -. Allen Qualifizierten Teilnehmern aus den 5 südbayrischen Regionen sowie den Eltern, Betreuern, Trainern und Zuschauern bot sich direkt unterhalb der Zugspitze ein grandioses Panorama auf dem top vorbereiteten Veranstaltungsgelände. Kaiserwetter mit Freibadtemperaturen um die 35 Grad im Schatten luden in den Veranstaltungspausen in das direkt neben dem Kartgelände gelegenen Freibad zu einer willkommenen Abkühlung ein.

Einmarsch

Sportlich gesehen konnten es die Organisatoren gar nicht besser planen, denn knisternde Spannung lag im weiten Rund der Ohlstädter Arena bis zum letzten Fahrer der Klasse 5 (Florian Kennerknecht, MSG Sonthofen) am späten Sonntag Nachmittag. Keiner der Motorsport interessierten Fans verlies vorzeitig das Gelände, denn bereits am Samstag war allen deutlich geworden, das plötzlich und völlig unerwartet ein Duell um Hundertstelsekunden an der Spitze der Klasse 5 entbrand war. Florian Kennerknecht stieg auf wie  „Phönix aus der Asche“ um die Seriensiegerin und amtierende ADAC Bundesendlaufsiegerin Andrea Lorenz (AC Regensburg) herauszufordern. 3 Läufe und 99,9 % des 4 Laufes hatte Florian die zahlreichen Zuschauer begeistert und Andrea das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Der so sicher geglaubte Titel der Südbayrischen Meisterin und die erneute Qualifikation als Titelverteidigerin für den Bundesendlauf 2013 in Schleswig waren für Andrea doch arg ins Wanken geraten. Doch dann, am letzten Tor vor dem Zielstrich, touschierte Florian Kennerknecht ein Pylon – langsam, ganz langsam, kippte dieser letzte Pylon auf Florians Strecke. Der letzte Pylon der Südbayrischen Meisterschaft sollte Florian Kennerknecht um den verdienten Lohn von zwei sportlich hochkassigen Tagen bringen. Ein nicht überhörbarer Stoßseufzer der Fans hallte bis hinauf in die Alpenwelt. Ohne diesen Pylon wären Florian und Andrea am Ende von 4 Durchgängen auf die Hundertstel Sekunde Zeitgleich gewesen. Der bessere erste Durchgang hätte dann die Meisterschaft zugunsten von Florian Kennerknecht entschieden. So hart ist Motorsport …. Tränen der Enttäuschung auf der einen Seite und Tränen des Glücks auf der anderen Seite. Die zwei Strafsekunden des letzten Pylons spülten dann Florian Kennerknecht in diesem super starken Teilnehmerfeld der Klasse 5 am Ende sogar aus allen Qualifikationsrängen heraus, auf Platz 9. Kopf hoch Florian ! Du hast an diesen Wochenende die Herzen der Kart Slalom Fans in Ohlstadt im Sturm erobert. Mit Andrea Lorenz hat der ADAC Südbayern allerdings ein ganz heißes Eisen im Feuer, wenn es in Schleswig im Oktober wieder um den ADAC Bundestitel geht. Ihre unglaubliche Konstanz und Sicherheit im Pylonenwald haben so eine Qualität, das sie wieder zu den Top Favoriten auf den Titel zählt.

MSC O 3

Auch für die Gatgeber vom MSC Ohlstadt gab es was zu feiern. Martin Plonka in der Klasse 4 sicherte sich nicht nur den Vizetitel sondern qualifizierte sich auch für das Saisonhighlight in Schleswig. Die meisten Fahrer entsendet dorthin der MSC Dreiburgenland (Sebastian Klimas- Meister Klasse 3 , Felix Arndt-Meister Klasse 2,  Matthias Klimas-Vizemeister Klasse 5). Jubeln konnten auch die MSG Bayrischer Wald Hutthurm und der Neumarkter AC die jeweils zwei Fahrer nach Schleswig entsenden. Komplettiert wird das Südbayrische Team von Oliver Kürschner und Stefan Schuhmayr für den BEL von jeweils einem Fahrer/Fahrerin vom MSC Al Corsa (Moritz Kley-Meister Klasse 1), AC Aichach, RG Rosenheim, MSC Steingarden, MSC Straubing, und dem AC Traunstein (Johannes Freimoser-Meister Klasse 4). An beiden Veranstaltungstagen kamen Intrepit Karts zum Einsatz. Optimal eingestellt von den Verantwortlichen des MSC Ohlstadt zeigten sich die eingesetzten BEBA Slalom Runner, trotz der überaus hohen Temperaturen und einem weitgehend im Slalom Bereich unbekannten Chassie, von ihrer besten Seite. Konstanz vom ersten bis zum letzten Teilnehmer (jeweils 150 Starter an 2 Tagen) und eine sehr gute Haltbarkeit (Verbrauch nur jeweils ein Satz pro eingesetzten Kart über die komplette Veranstaltung – 4 Wertungsläufe plus 2 Trainingsrunden) waren die Kennwerte des BEBA Slalom Runners die von allen Verantwortlichen bescheinigt wurden. Der Jugendreferent des ADAC Südbayern, Martin Krisam, zeigte sich am Ende der Veranstaltung überwältigt von einer großartigen Veranstaltung. Sein Wunsch, das die Qualifizierten für den BEL in Schleswig ihre Heimat oben im hohen Norden würdig vertreten, wird diese in den nächsten Wochen bis zum Saisonhöhepunkt begleiten.

MSC O 4

MSC O 2

MSC O 1

ADAC Südbayern 1

ADAC Südbayern 2

ADAC Südbayern 3

ADAC Südbayern Klasse 1

Siegerehrung Klasse 1 Südbayrische JKS Meisterschaft 2013

ADAC Südbayern Klasse 2

Siegerehrung Klasse 2 Südbayrische JKS Meisterschaft 2013

ADAC Südbayern Klasse 3

Siegerehrung Klasse 3 Südbayrische JKS Meisterschaft 2013

ADAC Südbayern Klasse 4

Siegerehrung Klasse 4 Südbayrische JKS Meisterschaft 2013

ADAC Südbayern Klasse 5

Siegerehrung Klasse 5 Südbayrische JKS Meisterschaft 2013

 

 

 

 

 

 

 

BEBA vor Ort – Sommertour 2013 – zu Gast beim ADAC Württemberg

Dienstag, Juli 16th, 2013

Die BEBA vor Ort – Sommertour 2013 – gastierte am vergangenen Wochenende beim ADAC Württemberg anlässlich des Finals um die Württembergische ADAC Meister Krone 2013 im Jugend Kart Slalom in Heilbronn. Der Ausrichter dieses Finals, der MC Heilbronn, hatte gemeinsam mit den ADAC Organisatoren um Ilona Uebelhoer für ein perfektes Ambiente auf dem Verkehrsübungsplatz mitten in den Weinbergen um Heilbronn gersorgt. Selbst die Vorbereitung auf die kommenden „großen“ überregionalen Aufgaben hätten für die Qualifizierten kaum besser sein können. Es wurde auf Mach 1 Karts und dem BEBA Slalom Runner gefahren – genau der Kombination die auch beim Bundesendlauf in Schleswig zum Einsatz kommt. 120 Fahrerinnen und Fahrer hatten sich in den 5 Klassen für dieses Finale qualifiziert. Sie alle hatten in ihren Regionalserien „Rems-Murr“, „Alb-Donau-Schwarzwald“ und „Unterland-Hohenlohe-Odenwald“ schon überdurchschnittliche Leistungen gezeigt und wurden daher vom ADAC Württemberg Sportleiter Manfred Rückle zu diesem ersten Höhepunkt im Sportjahr 2013 eingeladen. Bei Temperaturen über 30 Grad überzeugten die BEBA Slalom Runner auf beiden Wettbewerbskursen.

ADAC Sportchef Manfred Rückle lobte am Ende einer gelungenen Veranstaltung das Engagement und die Fairness aller Beteiligten an diesem tollen JKS Sportwochenende. Die ADAC Jugendkartbeauftragte aus Württemberg, Elisabet Koch, war „schier aus dem Häuschen“ welch tolle Veranstaltung die junge Generation auf die Beine gestellt hat.

Große Freude herrschte nach dem Bekannt werden der Gesamtresultate beim MSC Bittenfeld, der 5 Fahrer zum Bundesendlauf nach Schleswig endsenden wird. Ein Drittel der Starter des ADAC Württemberg kommt in diesem Jahr von diesem Verein. Vier der 5 BEL Teilnehmer fuhren zudem noch den Württemberger Titel ein (Louis Schreier – Klasse 1, Pascal Conti – Klasse 3, Tim Groth – Klasse 4 und Marco Conti -Klasse 5). Steven Lang als dritter der Klasse 3 komplettiert das Quintett aus Bittenfeld. Einzig konnte der AMC Künzelsau in die Farlance der Bittenfelder eindringen. Die Klasse 2 war fest in Künzelsauer Hand Miguel Löchner errang den Titel und als Vizemeister stand Zeid Tajo auf dem Podest. Riesen Freude herrschte auch bei den Gastgebern des MC Heilbronn, denn mit Nico Chelminiacki (Vizemeister Klasse 1) und Nicolas Mayer (dritter Klasse 2) werden zwei Fahrer die Württemberger Farben beim BEL vertreten. Ebenfalls je zwei Fahrer nach Schleswig senden der MSC Bagnang (Louis Loistl, Vizemeister Klasse 3 und Leon Herr, dritter Klasse 4) sowie der ADAC OC Schwäbisch Hall (Celine Offenbach, Vizemeisterin Klasse 4 und Tobias Konnerth, dritter Klasse 1). Freude gab es auch beim MSC Aalen (Tobias Pohlner, Vizemeister Klasse 5) und beim MSC Aldingen (Timo Schneider, dritter Klasse 5) denn diese beiden Fahrer komplettieren das Württemberger Team für Schleswig.

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Junior Flockis ganz oben – Start/Ziel Sieg in Oppenrod

Sonntag, Juli 7th, 2013
  • GTC: 45  Teams am Start in Oppenrod – Teilnehmerrekord!
  • Junior Flockis vor Live Strip.com und Zehn Gebote
  • MCS Stuttgart siegt im BEBA Cup vor Pixel X und Sensory Minds GP
  • ADAC Masters Champion Tobias Dauenhauer mit GTC Streckenrekord in Oppenrod auf BEBA Sportiv Runner

Die Junioren des MSC Oberflockenbach landeten in Oppenrod beim dritten GTC Race im Jahr 2013 einen Start/Ziel Sieg. Auf den Plätzen zwei und drei gab es ebenfalls Überraschungen. Zweiter wurde das Team Live Strip.com vor den Reglementsmäßig mit deutlichem Zusatzgewicht fahrenden Serienleader „Zehn Gebote“. Eine faustdicke Überraschung hat auch der Zieleinlauf im BEBA Cup zu bieten. Die „Spätzleracer“ vom MCS Stuttgart, so Serienchef Frank Jelinski bei der Siegerehrung im hochsommerlichen nächtlichen Ambiente auf der Stefan Bellof Rennstrecke in Oppenrod, siegten vor dem Braunschweiger Newcomern von Pixel X und dem diesmal mächtig kämpfenden Meisterschaftsführenden Sensory Minds GP. Lediglich 6 Sekunden Vorsprung nach 9 Stunden konnte Sensory Minds GP gegenüber dem bärenstarken LPoint Team ins Ziel retten. Einen Teilnehmerrekord feierte die GTC in Oppenrod, 45 Teams waren am Start einer Top Veranstaltung. Gekrönt wurde dieser Tag vom alles überragenden Tobias Dauenhauer (ADAC Masters Chamipon) der mit den GTC Streckenrekord 57,232 sec. in der 106 Runde eine neue Bestmarke in die GTC Geschichte in Oppenrod schrieb. Bemerkenswert auch die Leistungsdichte in den GTC Teams. 25 Teams lagen am Ende der 9 Stunden mit ihrer Bestzeit innerhalb von 7/10 sec.  Ein Zeugniss welches u.a. auch den eingesetzten Reifen BEBA Sportiv Runner ausgestellt werden kann, die auch diesmal, trotz hochsommerlichen Temperaturen, überzeugten.

Offizieller Bericht folgt !

MSC O Junior 1

Auch der spätere Sieger: Die Junior Flockis auf Pole

Live Strip 1

Live Strip.com auch in der Startaufstellung schon auf dem 2. Platz

Zehn Gebote 1

Die „Zehn Gebote“ mussten sich mit jeder Menge Zusatzgewicht als Leader durchs große Feld kämpfen. Lohn Platz 3

Sensory Minds 1

Sensory Minds GP – das führende Team im BEBA Cup – musste diesmal Platz 3 im BEBA Cup hart erkämpfen.

MCS Stuttgart

MCS Stuttgart (Start Nr. 82) – die „Spätzleracer“ siegen im BEBA Cup

Pixel X

Pixel X (Start Nr. 99) holt Platz 2 im BEBA Cup in Oppenrod

Start

Imposantes GTC Feld beim Start

Spitze unter sich

Die Spitze unter sich – Junior Flockis (34) vor Live Strip.com (83) und Shark Endurance Racing (17)

Box

Hochspannung und Action 9 Stunden lang in der Box – hier das Team LPoint

DK Kartshop 1

Vom Pech verfolgt: Nach einer Top Platzierung im Zeittraining verbrachten die Teams des DK Kartshops sehr viel Zeit in der Box.

Hier der offizielle Bericht von Frank Jelinski (Serienchef)

Weiterer Höhepunkt für die Langstreckenszene

Was für ein Rennen! Nach der Regenschlacht von Cheb folgte das Hitzerennen von Oppenrod und das mit einem Rekordverdächtigem Starterfeld von 45 Mannschaften.
Gerade die Größe des Starterfeldes ließ so manchen Teamchef unruhig werden. Es galt die Tank- und Boxenstopps so zu planen dass man nicht in einen Stau gerät. Außerdem wurden die Fahrer gebrieft sich doch bitteschön etwas zurückzuhalten, damit dem Getümmel auf der Strecke zu entgehen um sich keine unnötigen Reparaturstopps einzuhandeln. Eines vorneweg, die Befürchtungen erwiesen sich als unbegründet. Alle planten ihre Stopps so dass es keine größeren Verzögerungen an der Waage oder Tankbox gab. Auch auf der Strecke ging es gesittet zu obwohl die Leistungsdichte erstaunlich war. Ein Blick auf die schnellsten Rennrunden zeigte dass die ersten 29 Teams innerhalb einer Sekunde lagen!

Trotzdem gab es die Langstreckenüblichen Dramen, die dieses Mal auch die Top-Runner nicht verschonte. Bereits in der ersten Pace-Kart Phase musste Messebau Racing das Triebwerk wechseln. Bei ATW Racing brach die Hinterachse und Honda Spirit handelte sich sehr früh eine Strafe wegen Untergewicht ein. Ungewöhnliche Probleme bei den Top-Teams. Es ging aber auch anders. Das Team 33 vom MSC Oberflockenbach haderte etwas mit dem Speed und fuhr nur die 27. Schnellste Runde. Ruhig bleiben und weiter kämpfen, am Ende sprang der 4te Gesamtrang heraus, lediglich 15 Sekunden hinter dem Zweitplatzierten.

Noch erstaunlicher das GTC Rekordteam, die Zehn Gebote aus Hagen. Seit dem Wechsel auf BEBA-Reifen hadern die Jungs mit ihrem PCR Chassis. Sobald die Temperaturen 20° übersteigen klemmt das Chassis, dazu noch 10Kg Platzierungsgewicht für den Meisterschaftsführenden. Eigentlich müsste das Team bei der Leistungsdichte hoffnungslos hinterherfahren. Die Zehn Gebote aber halten sich aus allem raus, waren nie ganz vorne zu finden und werden am Ende doch als 3ter abgewunken. Eine starke Leistung. Stark auch drei weitere Teams. Live-Strip.com geigte in Oppenrod auf wie zu ihren besten Zeiten, verpasste die schnellste Runde nur um hundertstel Sekunden machte wenig Fehler und fuhr so einen viel beachteten 2ten Platz nach Hause. Lediglich zwei Mannschaften waren einen Hauch besser. Shark Endurance Racing und das MSC O Junior Team. Das am Ende die “Flockies” die Nase vorn hatten war auch ein wenig glücklich, doch in der letzten Rennstunde lief alles gegen Shark. Zunächst sorgte eine Pace-Kart Phase für Hektik und hier machten die Sauerländer einen Fehler der eine Stop&Go Strafe zur Folge hatte. Das MSC O Junior Team war so um 30 Sekunden vorn. Nach Rennende dann der endgültige Knock-out für Shark. 500 Gramm Untergewicht! Die Strafe dafür steht mit 3 Runden Abzug im Regelbuch, worauf man sich auf dem 6ten Platz wiederfand. So siegte das MSC O Junior Team vor Live Strip Racing und den Zehn Geboten. Die Ränge 4 und 5 gingen an den MSC Oberflockenbach Team 33 und Cool Runnings aus Pforzheim. In der Meisterschaft sind die Zehn Gebote erst mal auf und davon. Da alle Verfolger zumindest ein Rennen versiebt haben, beträgt der Vorsprung der Hagener satte 40 Punkte. Hoffnung können sich die Verfolger dennoch machen, da in der zweiten Saisonhälfte fast doppelt so viele Punkte verteilt werden als im ersten Teil und die Zehn Gebote starten weiterhin mit 10Kg Handicap-Gewicht.

ADAC-Trophy & BEBA-Cup Nicht nur an der Spitze ist es spannend, auch in den Klassen geht es dramatisch eng zu. Die Trophy-Klasse gewann in Oppenrod das Team vom MCS Stuttgart II, die einen richtig guten Lauf haben. Als 8ter im Gesamtklassement konnten sie den starken Rookies von H&R HBDL by ATB um 2 Runden hinter sich lassen. Die Siegener mussten eine gebrochene Gasfeder reparieren sonst wäre es noch enger geworden. Starker 3ter und damit beste Saisonplatzierung für die Jungs von Wlen Scorpions vor dem KSF Bosch und den Hausexperten.de II. Pech für zwei Top-Runner in dieser Klasse. Wlen by BPR und die Kartbahn Schleswig mussten in Oppenrod mehr schrauben als ihnen lieb war, so war ein Platz unter den Top 5 nicht möglich.

Im BEBA-Cup hatte überraschenderweise auch eine Stuttgarter Mannschaft die Nase vorn. Das hätte denen so niemand zugetraut. Die zweite Mannschaft vom MCS Stuttgart, liebevoll als „Spätzle-Racer“ bezeichnet, geigte in Oppenrod groß auf. Nicht nur Sieg im BEBA-Cup sondern auch in Schlagdistanz auf ihr Nr.1 Team auf dem 9ten Gesamtrang! Bärenstark. Das gleiche gilt für das zweitplatzierte Team. Die Rookie Mannschaft von PixelX/Braunschweig kreuzte nur Sekunden hinter den Stuttgartern den Zielstrich auf dem 10ten Gesamtrang. Dritter dieser Klasse wurden Sensory Minds aus Offenbach, die damit weiterhin die Tabelle anführen. Nur um Sekunden geschlagen auf dem 4ten Rang die Sinsheimer Mannschaft von LPoint Racing. LPoint musste bei der Jagd auf Sensory Minds aber den nicht vorhandenen „Rückspiegel“ im Auge behalten. Ebenfalls nur um Sekunden zurück feuerte ein neues Team ihr MS-Kart auf dem 5ten Klassenrang und das bei ihrem ersten Einsatz in diesem Jahr. Nachdem man zum Finale 2012 in Wittgenborn das GTC Debüt feierte gelang dieses beeindruckende Ergebnis dem Team von JOS by Belmodi aus Alzenau. Na diese Jungs dürfen ruhig öfter kommen!

Für das nächste Rennen in Templin werden wieder über 40 Teams erwartet, die maximale Starterzahl von 45 Teams dürfte aber schnell erreicht werden. Für das Saison-Highlight, dem Bavarian 24h in Wackersdorf sind mehr Karts zugelassen und damit auch noch einige wenige Startplätze frei.

Frank Jelinski

 

 

(Hoch) Wasserracing in Cheb. BEBA Intermediate Runner bestehen harte Probe mit Auszeichnung.

Dienstag, Juni 4th, 2013

Zehn Gebote triumphieren überlegen in Cheb (Tschechien) beim zweiten GTC Lauf 2013. 34 Teams trotzen den Fluten. H&R HBDL by ATB und Junior Flockies sensationell in top 3. Sensory Minds GP im BEBA Cup erneut vorn. BEBA Intermediate Runner trotzen Wassermassen und plötzlich abtrocknender Strecke mit der schnellsten Rennrunde und einem 12 Stunden Rennen mit Wetterkapriolen ohne Reifenwechsel.

Hier der offizielle Bericht:

12-Stunden-Rennen in Cheb: Die Unglaublichen

Das Team Messebau Racing – Foto: Marco Barth

Cheb zum Sommeranfang 2013 – Seit Donnerstag trainierten die GTC-Piloten auf der eigentlich genialen Anlage nur wenige Kilometer hinter der deutschen Grenze. Aber die Regenmassen, die für eine Jahrhundertflut sorgen sollten, verwandelten die Strecke, Boxen und das Fahrerlager in ein Feuchtgebiet – Der Rennstart stand auf der Kippe.

34 Mannschaften stellten sich der Herausforderung, obwohl der Wetterbericht Schlimmes erahnen ließ. Nach zwei Tagen Regen, Kälte und Wind wollte am Samstag eigentlich keiner mehr so gern noch ein 12-Stunden-Rennen fahren. Alles war nass und klamm, die Vergaser spuckten literweise Wasser aus und sorgten immer wieder für Pace-Kart-Phasen, um die Karts zu bergen.
Wer von der Strecke abkam, versank im Schlamm. Streckensicherung und Rennleitung hatten auch keine richtige Lust mehr. Und dann gab es Teams, die bereits nach einer Rennstunde hoffnungslos zurücklagen, weil die Motoren nicht mehr laufen wollten, Unfälle für verbogene Chassis sorgten oder die Technik einfach streikte. Aufgeben? Dies wäre verständlich gewesen. Es hätte keinen gewundert, wenn so mancher fluchtartig das nasse Element verlassen hätte, um es mit einer warmen Stube zu tauschen. Den Sonntag dann entspannt vor der Glotze zu verbringen, wäre zu verlockend gewesen, doch da kennt man die GTC-Teams aber schlecht: Wenn man zum Beispiel an „Wlen Next Generation“ oder den „DK-Kartshop“ denkt, die so viel schrauben mussten, dass man Gefahr lief, weniger Runden zu schaffen als das Pace-Kart und dennoch nicht zusammenpackt, sieht man wie wahre Langstrecken-Racer ticken. Nicht eines der 34 Teams legte die Waffen nieder. Alle kämpften sich durch die Fluten – egal was kam. Solange sich noch ein einziges Rad dreht, wurde weiter gefahren. Unglaublich!

Unglaublich auch, dass es richtigen Rennsport zu sehen gab. Wer dachte, eine Top-Platzierung zu ergattern, indem er einfach nur durchkommt, lag gründlich daneben. Man musste richtig „angasen“, um es auf das Podest zu schaffen. Am besten gelang dies dem GTC-Rekord-Team, den „Zehn Geboten“ aus Hagen, die damit ihren Vorjahreserfolg aus Cheb wiederholen konnten. Leicht wurde es ihnen aber nicht gemacht.

Das „Zehn Gebote“-Team hat man immer auf der Liste der Sieganwärter, im Gegensatz zu den Neueinsteigern. Wer hätte gedacht, dass mit H&R HBDL by ATB dann ausgerechnet ein Rookie-Team der engste Verfolger war. Das verwunderte nicht nur das gesamte Fahrerlager. Unglaublich war der Speed der neuen Mannschaft aus Siegen. Unglaublich auch, dass eine neue Truppe mit einem ebenfalls neuen Chassis (Cosmic) die Technik im Griff hatte und bei den extremen Bedingungen keine technischen Probleme bekam. Der zweite Platz, was auch den Sieg in der ADAC-Trophy-Wertung bedeutete, war sensationell, wenn man bedenkt, dass das H&R HBDL by ATB-Team erst ihr drittes GTC-Rennen bestritten hatte.

Während das „Zehn Gebote“-Team am Ende drei Runden Vorsprung hatte, tummelten sich von Platz zwei bis acht alle mehr oder weniger in einer Rennrunde. Entsprechend spannend ging es zur Sache. Das Team „Honda Spirit“ aus Offenbach hatte hingegen Pech: Eine halbe Stunde vor Rennende fing auch ihr Twin-Kart an zu stottern und das Team musste tatenlos mit ansehen, wie man vom dritten Platz auf Rang acht durchgereicht wurde. Das „MSC O Junior“-Team „erschwamm“ sich so den dritten Rang, knapp vor „Shark Endurance Racing“, die sich mit einer Sekunde Vorsprung auf ATW-Racing ins Ziel retten konnten. Die ATW-Mannschaft, mit ihrem neuen MG-Chassis, hatten ebenfalls nur eine Sekunde Vorsprung auf den „MCS Stuttgart“, die ihr Mach1-Kart damit auch zum zweiten Rang in der ADAC-Trophy-Wertung steuerten. Drei Sekunden dahinter das Team „Messebau-Racing“ aus Sinsheim.

Unglaublich: Nach insgesamt zwölf Stunden kreuzte dann der Vierer-Verfolgerpack innerhalb von nur fünf Sekunden die Ziellinie! Ein weiterer Rookie enterte die Top-Ten und damit auch den dritten Platz in der Trophy. Die Jungs vom „KSF Bosch“-Team aus Bamberg präsentierten sich stark und konnten dabei noch das „Live-Strip.com“-Team knapp hinter sich halten. Unglaublich: Mit H&R HBDL by ATB, dem MCS Stuttgart und dem KSF Bosch lagen gleich drei Trophy-Teams in den Top-Ten und der Kampf um den vierten Rang in der Trophy war ebenfalls eine Sekundensache. „Wlen by BPR Racing“ aus Osterburken rettete sich knapp vor den „Hausexperten.de II“ aus Wiesbaden ins Ziel.

Extrem gut aufgelegt präsentierte sich der Sieger im BEBA-Cup. Der Auftaktsieger von Hahn gewinnt somit auch in Cheb. Dem „Sensory-Minds“-Team aus Offenbach gelang dies vom 13. Gesamtrang aus. Nebenbei fuhren sie auch noch den Sieg in der Senior-Masters-Klasse ein. „LPoint Racing“ aus Sinsheim und „Ixetic Racing“ aus Bad Homburg sicherten sich die Ränge zwei und drei, vor der „Scuderia Kempten“ und „MBS Racing“ aus Köln.

Alle Mannschaften, die es nicht auf das Podest geschafft haben, fuhren dennoch als Gewinner nach Hause. Sie haben es geschafft, den Fluten getrotzt, bei der Kälte ausgehalten und den inneren Schweinehund besiegt. Von diesem Rennen werden die Teilnehmer wohl noch lange sprechen. Unglaublich!

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BEBA Long Runner beim legendären 24 Stunden Rennen auf Mallorca erfolgreich eingesetzt

Montag, Mai 20th, 2013

Das Team BKS Racing aus Luxemburg landete auf der Rennstrecke in Can Picafort (Mallorca) einen Start,- Ziel Sieg beim 24 Stunden Klassiker. Erstmals wurden alle 390 ziger Karts in dem zugunsten der Peter Maffay Tabaluga Stiftung ausgetragenen Rennklassiker mit BEBA Long Runner Reifen ausgerüstet. Paul Dravenau (Rennorganisation) und sein Team vertrauten nach den Erfahrungen der letzten GTC Saison erstmals dem BEBA Reifen. Sie sollten am Ende genau richtig liegen mit ihrer Entscheidung. Trotz bereits enorm hoher Außentemperaturen auf der Ferieninsel bereits im Zeittraining und am ersten Renntag gab es keinen einzigen Reifendefekt im gesamten Rennverlauf. Mehr noch: Bei so manchem Team war die schnellste Rennrunde noch nach über 23 Stunden und 1450 Runden möglich – ein Beleg für die Konstanz des Reifens. Einhellige Meinung der verantwortlichen Mechaniker nach Rennende war: Wenn alles gut läuft sind sogar nocheinmal 24 Stunden mit den Reifen möglich und das auf höchsten Niveau. Selbst im nächtlichen Regen war so mancher überrascht von der Performance des BEBA Reifens.  Ein besseres Kompliment konnte es für das anwesende BEBA Team nicht geben.

Rennsczene aus der ersten Stunde

Rennszene aus der ersten Stunde

24 Stunden Mallorca zugunster der Peter Maffay Tabaluga Stiftung

24 Stunden Mallorca zugunsten der Peter Maffay Tabaluga Stiftung

Das Team der Organisation (stehend links Paul Dravenau)

Das Team der Organisation (stehend links Paul Dravenau)

 

Startaufstellung

Startaufstellung

Die Sieger 2013 BKS Racing aus Luxemburg

Die Sieger 2013 BKS Racing aus Luxemburg

Positionskampf in der Rennmitte

Positionskampf in der Rennmitte

Auch das Pace Car musste in 24 Stunden so manche Runde drehen

Auch das Pace Car musste in 24 Stunden so manche Runde drehen

 

Sieg ! Das BKS Team auf der Ehrenrunde

Sieg ! Das BKS Team auf der Ehrenrunde

Sax Racing Leipzig ... unfreiwilliger Boxenstop beendet. Platz 4 ein Top Resultat nach technischem Defekt.

Sax Racing Leipzig … unfreiwilliger Boxenstop beendet. Platz 4 ein Top Resultat nach technischem Defekt.

Hier ein erster Team Bericht:

SFG fuhr auf Mallorca ein tolles Rennen

Erstellt 13.05.2013

Mit der Startnummer 21 fuhr die SFG von Startplatz 17 auf den 9. Platz vor.

Sie rissen die Arme hoch und jubelten, als Schlussfahrer Danny Brink nach 24 Rennstunden das Kart mit der Nummer 21 über die Ziellinie steuerte. Als Neuling und mit der jüngsten Mannschaft überhaupt fuhr die SFG Schönau bei den „24h“ von Mallorca auf der Bahn in Can Picafort einen tollen 9. Platz unter 21 Teams heraus. Teamchef Andre Weber: „Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet, denn wir wollten eigentlich nur nicht Letzter werden – und viel Spaß haben.“

Spaß hatten die zehn Fahrer der SFG wirklich, denn die 1100 Meter lange Bahn war schnell und anspruchsvoll. Die baugleichen Karts waren vor der Qualifikation ausgelost worden und durften nur geringfügig geändert werden. Für die Technik im Team waren Klaus Müller, Sebastian Lenzen und Frank Blotzheim zuständig, führten auch bei den Tankstopps Regie und überprüften den Reifendruck – enorm wichtig.

Eine ganz wichtige Entscheidung fiel bereits vor dem Start: Ben Becker (Blankenheim), eigentlich nur als Ersatzfahrer vorgesehen, wurde kurzfristig als zehnter Fahrer ins Team genommen. Und kaum zu glauben: Er fuhr das Rennen seines Lebens und zudem sogar noch die schnellste Runde im Team, es war genau Runde 1453.

Schon im Training zeigte sich, dass die SFG bei ihrer Premiere auf Mallorca etwas Lehrgeld zahlen sollte. Viele der 21 Teams waren hier bereits viele Jahre gefahren, wussten aus Erfahrung, wie die Spur einzustellen war und wie der Reifendruck bei Hitze oder kühler Nacht sein muss. Diese Erfahrung fehlte der SFG völlig, so war es auch keine Überraschung, dass man im Training als 17. in die Startaufstellung fuhr.

Doch auf diesem Platz blieb man nicht lange und das lag nicht zuletzt an den jüngsten Fahrern im Team. Danny Brink hatte den Start gefahren und übergab an Platz 13 liegend an die Youngster Marwin Roeder, Tobias Müller, Moritz Blotzheim und Ben Becker. Kaum zu glauben: Plötzlich lag man sogar kurz auf Rang sechs. Intern kämpfte man um die Bestzeit, die sich zunächst Ben Becker holte, dann Yanik Klose und schließlich Danny Brink. Doch eine halbe Stunde vor Rennende jagte der 14-jährige Ben Becker ihm die Bestzeit mit 53,2 Sekunden wieder ab. Selbst der alte Rennfuchs Klaus Müller lobte: „Der Ben hat das Rennen seines Lebens gefahren.“

Unzufrieden war Michael Milz: „Ich müsste eine Sekunde schneller sein, weiß aber nicht, wo ich die Zeit liegen lasse.“

Nach zehn Stunden war die SFG wieder auf Platz zwölf zurückgefallen, als die Dunkelheit anbrach, gab es Probleme mit den Rückleuchten, was aber schnell gelöst wurde. Es wurde richtig dunkel rund um die gut ausgeleuchtete Rennbahn. Müller, Blotzheim und Becker (weil noch keine 16 Jahre alt) durften nachts nicht fahren. Und als dann Kevin Kurth unterwegs war, begann es zu regnen. Doch Kurth meisterte die Situation hervorragend. Im Morgengrauen lagen die Schönauer auf Rang zehn. „Wenn wir diesen Platz halten könnten, wäre ich sehr zufrieden“, sagte Andre Weber.

Kurz danach hatte man Rang neun erobert, aber um diesen Platz gab es einen harten Kampf gegen ein russisches Team. Einige Stunden wechselte man sich ab, bis als vorletzter SFG-Fahrer der 14-jährige Ben Becker ins Lenkrad griff und eine schnelle Runde nach der anderen hinlegte. Becker holte den Russen schließlich zwei Runden ab und sicherte so den 9. Platz.

Einer der ersten Gratulanten war Helmut Kalenborn, der neunfache Balearenmeister (Bergrennen): „Was die Schönauer hier gegen routinierte Teams geleistet haben, ist enorm. Vor allem die jungen Fahrer haben mir mit ihrer Unbekümmertheit gefallen.“

Kaum war Danny Brink über die Ziellinie, da knallten auch schon die Sektkorken und das ganze Team bekam Blumenkränze umgehängt. Kfz-Meister Frank Blotzheim (Firme

nich) hatte nur noch einen Wunsch: „Schlafen.“ Er hatte die ganze Nacht durchhalten müssen. Und Klaus Müller (TM Motorsport) war erschöpft: „Das ist schon an die Nerven gegangen. Ich habe bis zur letzten Sekunde gezittert.“ Die SFG schaffte 1487 Rennrunden, lag 23 Runden hinter dem Siegerteam

Lob gab es für den Veranstalter. „Das war alles auf hohem Niveau, es war eine sehr faire Veranstaltung“, sagte SFG-Chef Weber, der eins herausstellte: „Wir haben uns als Team gezeigt.“ 34 Personen umfasste die Gruppe der SFG, die Hälfte flog bereits am Samstag nach dem Rennen heim, die andere Hälfte feierte den 9. Platz ausgiebig und blieb noch in „Malle“. Sieger der „24h“ wurde ein Team aus Luxemburg, das von der ersten Rennminute an geführt hatte.

Die Fahrer der SFG: Moritz Blotzheim, Ben Becker, Danny Brink, Michael Gittmann, Daniel Hupp, Yanik Klose, Kevin Kurth, Michael Milz, Tobias Müller, Marwin Roeder.

Messebau Racing beim ersten GTC Lauf vorn, Sensory Minds GP erster Gesamtführender im BEBA Cup

Montag, Mai 20th, 2013

Über 40 Teams waren beim Saisonauftakt 2013 der GTC in Hahn/Hunsrück am Start. Nach 12 Sunden hatte das Team Messebau Racing die Nase vorn. Nach einem Patzer in der ersten Rennphase holte der Titelverteidiger  „Zehn Gebote“ nach einer grandiosen Aufholjagd noch den dritten Platz. Erster Gesamtführender im neu geschaffenen BEBA Cup sind die Jungs von Sensory Minds GP. Auch in diesem Jahr wird die German Team Callenge (Deutsche Langstrecken Team Meisterschaft) auf BEBA Sportiv Runner gefahren. Als Regenreifen stehen die BEBA Intermediate Runner bereit.  Hier der offizielle Rennbericht:

Kaiserwetter, Rekordstarterfeld mit 40 Teams und über 160 Fahrern, keine Unfälle und ein spannendes 12h Rennen. So präsentierte sich die ADAC-GTC Langstreckenserie zum Saisonauftakt in Hahn.

Einen perfekten Start erlebte auch das Messebau Team aus Sinsheim. Mit ihrem MS-Chassis gelang ihnen die Pole, schnellste Rennrunde und ein ungefährdeter Sieg, nachdem einer (von vielen) Hauptkonkurrenten bereits vor dem ersten Tankstopp mit staubtrockenem Tank auf der Strecke strandete. Die Zehn Gebote aus Hagen ließen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Mit über 5 Runden Rückstand und auf die 34te Position zurückgefallen, spielte das GTC-Rekordteam ihre ganze Routine aus und kletterte Stunde um Stunde Richtung Top-5. Endstation war dann der starke 3.Platz. Honda Spirit war nicht mehr einzukriegen, dafür präsentierten sich die Offenbacher zu stark. Das man nicht mehr Druck auf das siegreiche Team der Messebauer ausüben konnte, lag auch daran, dass man am Freitagabend kurzfristig auf das Vorjahres „Twin-Chassis“ zurückgreifen musste, da bei dem neuen MS-Honda 390 das Triebwerk muckte.

Apropos Chassis, noch nie gab es in der 16-jährigen GTC Geschichte so eine große Chassis Vielfalt. Die Cool Runnings / Pforzheim brachten ein Birel an den Start und wurden auf Anhieb 5ter. Die Scuderia Nove Rosso feuerte ihr Mach1 auf den 4. Rang und hätte ATW Racing in der Schlussphase nicht Kettenprobleme bekommen hätten die Jungs aus Reichartshausen ihr neues MG-Chassis unter die ersten 3 bringen können. Ebenfalls neu dabei die Kosmos Karts vom DK-Karshop, das CRG von Költgen Motorsport, das Tecno der Kartbahn Schleswig, ein EA von MBS, das Cosmic von H&R, gleich 3 PCR und eine ganze Armada von MS Karts. Dies führte zu einem fantastischen engem Fight von Platz 3 bis Platz 12 im Gesamtklassement. Nach 9 Rennstunden durften sich noch fast ein Dutzend Teams Hoffnung auf Platz 3 machen! Unter diesen Bedingungen zählt schon ein Platz unter den Top-Ten zu einer starken Leistung. Das dies in Hahn auch 2 Mannschaften aus der ADAC Trophy (Semi-Professionelle Teams) gelang spricht für deren Leistung. Hier konnte Honda Spirit II in der Schlussphase noch die Top-Motivierten Jungs vom MCS Stuttgart abfangen, nachdem die Stuttgarter sich mit einer verendenden Kupplung mit stumpfen Waffen kämpfen mussten. Trotzdem gelang, mit P7 und P8 im Gesamtklassement, beiden ein genialer Saisonstart. Der dritte Rang in der Trophy ging an die Wlen by BPR Mannschaft aus Osterburken, die sich, bis zu einem Radverlust in der ersten Rennhälfte, immer in den Top-Ten tummelten!

Die neu geschaffene Klasse des „BEBA-CUPS“ (Pro-Amateure und Neueinsteiger) wurde sichere Beute von Sensory-Minds aus Offenbach, die schlussendlich mit 2 Runden Vorsprung auf die Rookies von PixelX-Racing / Braunschweig gewannen, und das auch noch auf dem 14ten Gesamtrang!!. Das Podium vervollständigte LPoint Racing aus Sinsheim.

Die 3h Senior Masters gewann in Hahn das Wlen Scorpions Team vor Lpoint Racing und MBS Racing (Köln) Hier gab es mit 11 Teams ebenfalls einen neuen Nennungsrekord.

In der 3h Junior Trophy gelang dem MSC O Junior Team ein glänzendes Comeback. Die Odenwälder gewannen nicht nur die Junior Trophy vor dem MSC Osnabrück und der Kartbahn Schleswig sondern taten dies auch noch als Gesamtführender des Hauptrennens! Wehe wenn die MSC O Youngster demnächst das ganze Rennen bestreiten, dann gäbe es über ein Dutzend Sieganwärter in der GTC.

Frank Jelinski

 

Einführungsangebot 2013 BEBA Race Runner BBB – Super Angebot für Hobbyfahrer

Montag, Mai 20th, 2013

Ein Super Angebot hält BEBA Kartreifen im Jahr 2013 für alle Hobby Kart Rennfahrer bereit. Einen Satz des neu entwickelten BEBA Race Runner BBB (rote Kennzeichnung) gibt es jetzt zum Einführungsangebot von 128 Euro Brutto zzgl. Versandkosten.

Einfach per Mail an : info@beba-karttires.com bestellen

 

BEBA vor Ort – Sommertour 2013 – startet in Kassel –

Montag, Mai 20th, 2013

Die BEBA vor Ort – Sommertour 2013 – startete am Pfingstsonntag bei einem Vorlauf des JKS Hessen Nord in Kassel beim dortigen KMC. Bei hochsommerlichen Temperaturen von über 30 Grad waren über 100 Fahrerinnen und Fahrer am Start. Das Team von Jugendleiter Markus Umbach und ADAC Jugendreferenten Lothar Brobach hatten die Veranstaltung top organisiert, sodass alles reibungslos über die Bühne ging. Die vorsorglich bereitgestellten BEBA Intermediate Runner konnten im Servicefahrzeug bleiben denn die prognostizierten schweren Gewitter blieben aus. Hocherfreut zeigten sich die Jugendtrainer über die Leistungsfähigkeit und Konstanz der BEBA Slalom Runner. Besonders hoch wurde die Laufleistung bewertet. Besser geht es kaum, genau das richtige Produkt für den Slalom Sport und die Ortsclubs. Eine Vielzahl der anwesenden Jugendleiter und Eltern erfreute sich gemeinsam mit den jungen Sportlerinnen und Sportlern an der Aktion BEBA vor Ort. Wichtige Tips und Informationen zu den BEBA Kartreifen besonders zu den Sonderangeboten und Einführungsaktionen für die Ortsclubs konnten direkt eingeholt werden. Weitere Stationen der BEBA vor Ort – Sommertour 2013 – folgen in den nächsten Wochen in den verschiedensten Gauen bis hin zu den Finalläufen im Norden, Süden, Südwesten und den Endläufen in Schleswig und Neunkirchen (Saarland).

 

 

BEBA auf der Internationalen Kart Ausstellung am 19. und 20. Januar 2013 in Offenbach. Holen sie sich ihr Kartreifen Messeschnäppchen.

Sonntag, Dezember 23rd, 2012

Besuchen Sie uns auf der Internationalen Kart Ausstellung am 19. und 20. Januar 2013 in Offenbach. Sie finden uns auch im Jahr 2013 wieder gemeinsam mit unserem Partner ADAC auf unserem Gemeinschaftsstand im Atrium A1. Unser ADAC / BEBA Gemeinschaftsstand hat die Nr. A2A1.02. und 03

Erfahren Sie alle News über unsere BEBA Kartreifen sowie unsere BEBA/Marushin Helme ! Lassen sie sich von unseren Neuvorstellungen inspirieren u.a. individuelles Kartdekor für jeden Ortsclub zu top Preisen.

Holen Sie sich Ihr Messeschnäppchen bei uns. u.a Medium Rennreifen zu einmaligen Messepreisen.

Wir freuen uns Sie auf unseren Stand begrüßen zu dürfen.

Ihr

BEBA Team

14.000 Zuschauer sehen Torwartlegende Toni Schumacher, Fußballweltmeisterin Nia Künzer, die Spider Murphy Gang und das Linde E1 Weltrekordkart mit BEBA Race Runner BAB !

Sonntag, November 11th, 2012

Das Finale um den internationalen Linde Staplercup, ausgetragen in Aschaffenburg, sollte sich in diesem Jahr als warer Zuschauermagnet herausstellen. 14.000 Zuschauer erlebten eine ware Show bei der das spanische Team den Titel holte. Mit von der Party war auch Andy Wolf mit seinem Linde E1 Weltrekordkart. Das schnellste Elektrokart der Welt (3,45 Sekunden von 0 auf 100 km/h) ist bereift mit BEBA Race Runner BAB Reifen. Das Linde E1 Elektrokart war das Highlight und der Zuschauermagnet an den Veranstaltungstagen. Das Kart weist den Weg in die Zukunft, waren sich alle Zuschauer schnell einig. Selbst Torwartlegende Toni Schumacher und Fußballweltmeisterin Nia Künzer staunten nicht schlecht als Andy Wolf mit dem schnellen Flitzer die Augen der Zuschauer zum funkeln brachte. Die Spider Murphy Gang ließ es krachen als Andy Wolf das von Linde selbst entwickelte E Kart vorstellte.

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AC Schwarzwald holt Deutsche Meisterschaft im Super Kart Slalom 2012. Schwäbisch Hall sieht Finale im Schneegestöber. BEBA Intermediate Runner trotzen auch den Winterlichen Verhältnissen.

Sonntag, November 11th, 2012
  • Der AC Schwarzwald ist Deutscher Mannschaftsmeister im Superkartslalom 2012
  • Winterliche Verhältnisse in Schwäbisch Hall
  • BEBA Intermediate Runner trotzen den Winterlichen Verhältnissen mit Schnee und Eis
  • Am zweiten Tag der Meisterschaften zeigen auch die BEBA Slickreifen (Slalom Runner) ihr Können

Motoball Hochburg Kuppenheim 3 Tage im Fokus des Kart Slalom Sports. Schleswig/Holstein Deutscher Kartslalom Mannschaftsmeister 2012. BEBA Slalom Runner und BEBA Intermediate Runner zeichnen sich auch bei der Deutschen Meisterschaft 2012 aus.

Sonntag, November 11th, 2012
  • 2 Tage stand die Deutsche Motoballhochburg Kuppenheim im Zeichen des Kart Slalom Sports
  • Team Schleswig/Holstein überraschend Deutscher Kartslalom Mannschaftsmeister 2012
  • BEBA Slalom Runner und BEBA Intermediate Runner zeichnen sich beim Finale in Kuppenheim aus
  • Deutsche Kart Slalom Meisterschaft 2013 findet im Saarland statt. Neunkirchen als Austragungsort geplant
  • Deutsche Kart Slalom Meisterschaft 2013 findet auf BEBA Kartreifen und mit PCR Karts statt. Vorgesehen sind BEBA Slalom Runner, BEBA Intermediate Runner und BEBA Wet Runner für das Reglement
  • Paul Speck, Devin Hoffmann, Tim Schmidt, Marcel Koessler und Jannick Anglade sind Deutsche Kartslalom Meister 2012

Mädchenpower beim ADAC Kart Slalom Bundesendlauf in Verden/Aller. Saarland holt Mannschaftstitel. BEBA Slalom Runner überzeugen auch im Emsland! Andrea Lorenz siegt in Königsklasse.

Sonntag, November 11th, 2012
  • ADAC Kartslalom Bundesendlauf in Verden/Aller top organisiert
  • Christian Riedemann (deutscher Ralley Vizemeister 2012) zeigt sich beeindruckt von den Leistungen der jungen Motorsportler. Kart Slalom ist die Basis für eine Motorsportkarriere.
  • Saarland holt Mannschaftstitel 2012
  • Mit Sarah Kobbe, Kristin Trampert und Andrea Lorenz gleich 3 Mädchen ganz oben auf dem Treppchen
  • Hendrik Träber und Christian Bachmann siegen in Klasse 1 und 3
  • BEBA Slalom Runner überzeugen auch in Verden/Aller – in diesem Jahr war die Outdoorqualität gefragt
  • Bundesendlauf 2013 unter Vorbehalt der Zustimmung aus München beim ADAC Schleswig/Holstein. Bewerbung aus Schleswig liegt vor
  • Bundesendlauf 2013 geplant auf Mach1 Karts und BEBA Kartreifen. BEBA Slalom Runner, BEBA Intermediate Runner und BEBA Wet Runner sind vorgesehen- so Thorsten Schulz vom ADAC Schleswig/Holstein

Verden an der Aller präsentierte sich als ein Wochenende lang als Hochburg des deutschen Kart Slalom Sports. Besser hätte die Wahl des ADAC Weser/Ems kaum ausfallen können, als man sich bereits vor zwei Jahren dafür endschied hier den alljährlichen Saisonhöhepunkt der besten deutschen Kartslalomfahrer – das ADAC Bundesfinale – auszutragen. Man spürte bereits am späten Freitag Nachmittag, als die ersten Fahrer und Offiziellen auf dem perfekt vorbereiteten Gelände eintrafen, regelrech das hier das Herz des deutschen Kart Slalom Sports zwei Tage lang schlagen sollte. Warlich – der Saisonhöhepunkt – auf den alle Kartslalomfahrerinnen und Kartslalomfahrer gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern, Betreuern,Trainern hinarbeiten. Hier dabei sein zu dürfen – sich dafür qualifiziert zu haben – ist schon ein Traum. Einen Traum den die ADAC Weser/Ems Verantwortlichen um Thorsten Kugler haben Wirklichkeit werden lassen.

Weitere Berichte: Presseberichte hier

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mehr Infos hier: (mehr …)

GTC – „Zehn Gebote“ holen Titel 2012. 41 Teams beim dramatischen Saisonfinale in Wittgenborn. BEBA Sportiv Runner und BEBA Intermediate Runner trotzen auch beim Finale den wiedrigen Wetterbedingungen.

Sonntag, November 11th, 2012
  • „Zehn Gebote holten GTC Titel 2012“
  • 41 Teams beim Saisonfinale in Wittgenborn am Start
  • BEBA Sportiv Runner und BEBA Intermediate Runner trotzen auch beim Finale den wiedrigen Witterungsbedingungen

Frank Jelinski und sein Orga Team hätten es besser nicht planen können. Hochspannung lag über dem Kart Motodrom von Wittgenborn als die GTC zum Saisonfinale anreiste. Gleich mehrere Teams hatten nach einer langen ereignissreichen und eindrucksvollen Saison noch die Möglichkeit den deutschen Langstrecken Team Titel einzufahren. Auch der Wettergott mischte sich nochmal in die Endscheidung ein, sodas er allen 41 angetretenen Teams am Finalwochenende nochmal alles abverlangte was es in der Wundertüte Wetter so alles zu finden gibt. Gut ausgerüstet mit den BEBA Sportiv Runnern Reifen, die in den trockenen zu teilweise schön warmen Wetterphasen des Wochenendes Spitzenrundenzeiten hergaben und auch mit dem BEBA Intermediate Runnern, die bei den immer wieder eingestreuten Nässephasen die richtige Wahl waren, mussten die Teams zum Finale nochmal all ihr ganzes Können und Geschick aufbieten um auch die 12 Stunden von Wittgenborn 2012 erfolgreich zu beenden. Das optimale Setup hatte das Spitzenteam „Zehn Gebote“ aus Hagen gefunden. Das Pech der anderen Konkurennten (defekter Schalter, gebrochenes Lenkrad) war auch das Glück der „Zehn Gebote“. Der notwendige Sieg für den Titel wurde nach langen Kampf eingefahren. Eine tolle Saison 2012 ging mit einem hochdramatischen Finale in Wittgenborn zu Ende. Hier der offizielle Bericht: (mehr …)