Deutsche Kartslalom Meister 2015: Antony Collin Hartz (Saarland), Collin Lindner (Baden-Württemberg), Luca Kita (Nordrhein-Westfalen), Christian Bachmann (Bayern), Philipp Lehmann (Bayern) sowie das Team Bayern
- MSG Sonthofen zelebriert Deutsche Kart Slalom Meisterschaft
- Ein wahres Saisonfinale – der von allen erhoffte Saisonhöhepunkt
- Wetterkapriolen und Monsunartiger Regen
- Alle BEBA Kart Slalom Reifentypen kommen beim Finale zum Einsatz
- After Race Party in großen Festzelt mit gigantischer Lasershow
Die Deutschen Kart Slalom Meister 2015 :
06.15 Uhr, Sonthofen, einer der Südlichsten Zipfel Deutschlands, Allgäu, Alpenregion. Stockfinster ist es noch im Motorsportpark der MSG Sonthofen. Doch nebendran auf den Parkflächen der Wohnmobile und in den Jugendherbergsunterkünften sowie den Hotelzimmern da schlagen bereits 147 Kart Slalom Fahrerherzen um ein vielfaches höher als an einem ganz normalen Tag. Weitere unzählige Eltern,- und Betreuerherzen nehmen ganz langsam Fahrt auf. Eine unfassbar lange Anreise, die durch den Ferienbeginn und durch ellenlange Staus teilweise zur Qual wurde, liegt hinter allen. Eine Traumregion Deutschlands erreicht, endlich. Jetzt umschalten, fokussieren auf das was da nun 2 Tage lang bevorsteht. 06.30 Uhr Motorsportpark der MSG Sonthofen noch herrscht Finsterniss, doch jetzt tritt Walter Lehmann, einer der Orgaleiter der MSG, sowie das gesamte Orgateam der MSG Sonthofen auf den Plan. Der Schalter des gleisenden Flutlichts wird umgelegt. Hell erleuchtet ist nun der fein herausgeputzte Motorsportpark. Das Licht kündet förmlich von der Besonderheit dieses Tages. Das BEBA Team ist auch schon da und kann all das live miterleben. Ein tolles Gefühl so empfangen zu werden. Einige Kleinigkeiten werden noch schnell von den fleißigen Helfern erledigt bevor die ersten Fahrer, Betreuer und Eltern kommen. Ganz langsam erhebt sich das Tageslicht über die Schneebedeckten Gipfel der umliegenden Alpen. Es hat über Nacht geschneit bis tief hinunter in die Tallagen liegt der Schnee. Greifbar nahe erscheint der bevorstehende Winter.
Und da ist er … der Griff … der sich in den nächsten zwei Tagen zu tausenden von Malen wiederholen sollte. Der Griff zum Handy, zur Wetterapp ist gemeint. Wie wird das Wetter? Welche Reifen werden gefahren? Hoffentlich geht das gut ! So eine lange und intensive Vorbereitung und dann so ein Wetter, haben wir das verdient? Fragen die sich nicht nur die Fahrer stellten sondern auch Organisatoren und insbesondere auch das Schiedsgericht. Der geplante Start rückt Sekunde um Sekunde näher. Montiert sind die BEBA Slalom Runner also Slick Reifen. Die richtige Wahl? Viele Fagezeichen … Der anspruchsvolle Kurs hat die Feuchte der Nacht und des Nebels angenommen. Rutschig ist es und feucht. Keine Sonne in Sicht, die die Ideallinie trocknen würde. Schmuddelwetter würde man im Norden sagen. Was sagt die Wetterapp .. gleich geht es los …. Oh ..oh, oh… aus Westlicher Richtung, Schweiz in etwa, nähert sich ein großes, sehr großes Regengebiet, eine Front sozusagen. Wann wird sie eintreffen? Eine andere App sagt, das wird noch dauern, die Front geht vorbei …. was denn nun? Die Karts werden bereits in den Vorstart gefahren, da entschließt sich das BEBA Team und ruft nocheinmal schnell das Schiedsgericht zusammen. Das sind genau die Bedingungen für die wir den BEBA Intermediate Runner gemacht haben. Gleiche technische und sichere Bedingungen für die Fahrer der Klasse 1. Keine Sorgen für die Organisatoren mit dem Zeitplan. Wenn nicht jetzt, wann dann ??? Umbereifen vor dem ersten Starter, unser Vorschlag an das Schiedsgericht. Ohne großes Zögern fällt die Endscheidung einstimmig. Umbereifen auf BEBA Intermediate Runner. Kein Problem -… alles ist bestens vorbereitet. In wenigen Minuten hat der Kartsevice in der schmucken Werkstatt der MSG die Reifen gewechselt. Es kann los gehen. Erster Starter … erste Zeit … unter 40 Sekunden in der Klasse 1 ! … Perfekt … genau im Plan. Kein Wackler … kein Rutscher das sieht gut aus. Zügig geht es weiter …Nach gut neuzig spannenden Minuten steht die erste Überraschung fest. Viola Riehl vom MSC Walldürn führt das Klassement zur Halbzeit an, gefolgt von Kiran Schläfer aus Kaiserslautern und welch ein Hammer gleich zu Beginn Collin Antony Hartz vom MC Quierschied aus dem Saarland. Der hat das Kunststück fertig gebracht trotz eines kapitalen Pylonenfehlers eine 37 siger Zeit mit den BEBA Intermediate Runner auf den weiterhin feuchten Parcurs zu zaubern. Das lässt alle Chancen auf Tag 2. Nun Klasse 2 … Streckenbegehung und natürlich die Frage hält das Wetter. Handy .. Wetterapp … immer noch die Regenfront in der Schweiz. Also es bleibt bei den BEBA Intermediate Runner, eine bessere Wahl hätte man heute früh nicht treffen können so der Tenor im Zuschauer,- und Fahrerbereich. Begeistert zeigt sich auch das Fernsehteam welches für den DMSB einen Imagefilm dreht. Das kann man ja mit der Formel 1 vergleichen so der Chefredakteur. Ja, und er sollte im Laufe der folgenden Stunden weiter bestätigt werden. Die Klasse 2 wurde zu einem Teamfight denn am Ende des ersten Tages lagen 3 Fahrer des Teams Baden Württemberg unter den ersten 4. Einzig und allein konnte sich Valentino Catalano (vom MSC Haßloch) in die Falance einschieben. In Führung lag nach Tag 1 Collin Lindner vom MSC Oberfolckenbach vor Paul Speck vom MSC Altenbach. Das Württemberger Trio komplettierte auf Platz 4 Linus Maxim Schmidt ebenfalls vom MSC O. Die Slalom Flockis rockten also in Sonthofen die Klasse 2. Nun Klasse 3 … wieder der Blick auf die Reifen … verdammt gut schauen se aus, trotz des doch sehr groben Asphalts. Was jetzt … drauf lassen, die Empfehlung des BEBA Teams welcher sich das Schiedsgericht ohne große Umschweife einstimmig anschloss. Wetterapp … na klar her damit, kann aber nichts passieren wir haben die Intermediates drauf, Zeitplan passt. Orgaherz was willst du mehr ? Die Regenfront verharrt in der Schweiz, langsam kommt die Sonne und heizt dem Hexenkessel für ein paar Minuten richtig ein. Sonnenbrillen raus. Doch plötzlich Regentropfen. Richtig war es mit den Intermediate Runner … gleiche Bedingungen für alle Fahrer.
Klasse 3 eine enge Kiste. Viel enger als es Dominik Nowotny (Bayern), dem ADAC Champ, von vor einer Woche in Nohra lieb sein konnte. Trotz allem er lag auch in Sonthofen nach zwei Wertungsläufen wieder vorn. Ein Klasse Fahrer und so konstant … was soll da morgen noch passieren … warten wir es mal ab … Die Hessen hatten diesmal mit Marcel Schminke eine Geheimwaffe aus dem Hut gezaubert. In Nohra musste dieser noch zuschauen, hier aber gab es nichts anderes als nach vorn. Platz 2, eine super Ausgangsposition für den Jungen aus Bad Wildungen der für die AMSG Schwalmstadt-Frielendorf startet. Aber dicht hinter ihm die Konkurennten aus Nordrhein-Westfalen Luca Kita und Oscar Spänle. Was für ein Finale kündigt sich da für den Sonntag an? Jetzt, Nachmittagszeit in Sonthofen … der Meisterschaftsparcours im Motorsportpark der MSG ist abgetrocknet. Die Fahrervorstellung läuft … Zeit genug für das BEBA Team, Kartservice und Schiedsgericht nun die BEBA Slalom Runner ins Rennen zu schicken obwohl die Intermediate immer noch einen sehr guten Eindruck machen. Auch das Fernsehteam ist überrascht das alles so „proffesionell“ abläuft.
Ohne jegliche Zeitverzögerung geht es in Klasse 4… Was sagt die Wetterapp … mein Gott, die hätten wir glatt vergessen bei dieser Traumkulisse jetzt in helles Sonnenlicht versetzt. Die angekündigte Regenfront ist an den Alpen hängen geblieben. Später Abend jetzt die Prognose der App. Was macht die Dunkelheit, der Zeitplan … nicht das wieder mit Flutlicht gefahren werden muss oder gar der Lauf der Klasse 5 wie im Vorjahr Sonntags in aller Herrgottsfrüh wiederholt werden muss. Nein … Walter Lehmann tritt auf den Plan … der Zeitplan passt, keine Sorge – die BEBA Reifen haben uns bisher nicht im Stich gelassen ! Klasse 4, die Klasse mit der höchsten Leistungsdichte – das Highlight – noch mehr Superlativen gefällig? Kart Slalom Herz was willst Du mehr. Was war da los in Nohra beim ADAC Bundesendlauf, kaum zu toppen. Sie können sich an das Duell mit Christian Bachmann, Tim Schmidt, den Patzern in Lauf 1 und Ramon Turk dem fliegenden Bayern erinnern. Hier in Sonthofen waren es nicht die Eiger Nordwand und die BEBA Schleife als zu umschiffenden Klippe hier hieß trug der Gegner einen ganz anderen Namen : Regen … noch nicht im Lauf 1 auch nicht in Lauf 2. Ein Parcours wie auf dem Leib geschneidert von Christian Bachmann. Jetzt soll er gelingen der große Wurf des Nordbayern. Er und Tim Schmidt sind diesmal drann, die Patzer vom Vorwochenende vergessen. Volle Pulle, die Slalom Runner genau die richtigen Gummis für eine Top Leistung. Es wackelt in allen Aufgaben aber so dicht war an diesem Samstag niemand drann an den Pylonen Tim Schmidt und Christian Bachmann ein Duell auf Augenhöhe. Schon fast 2 Sekunden haben die beiden herausgefahen auf Jason Russel vom AC Bretten und Alina Kaulen vom MSC Höfen in Nordrhein Westfalen. Was macht denn der fliegende Bayer Ramon Turk, der ADAC Champ … ein Wochenende zu vergessen, so dicht liegen Erfolg und Misserfolg (wenn man davon überhaupt sprechen kann auf diesem Niveau) beieinander. 3 Pylonen werfen in fast bis ans Endes des Tagesklassments zurück. Keine Chance diesmal für ihn. Das gleiche Schicksal wie eine Woche zuvor bei Tim Schmidt und Christian Bachmann. Jetzt Klasse 5 … Blick auf die App … kein Problem alles klar… Walter Lehmanns Miene hellt deutlich auf… die Klasse 5 schaffen wir auch noch. Kein Problem mit dem Licht. Perfekt gelaufen, bisher. Die Bayern, wieder die Bayern… Insbesondere Philipp Lehmann vom MSC Knetzgau setzt hier eine Duftmarke an die nur sein Mannschaftskammerad Leon Zwickel vom MSC Hammelburg heranriechen kann. Die beiden Nordbayern haben die Konkurennz fest im Griff. Einzig Kristin Trampert, die junge Saarländerin, und Silas Hofmann aus Reinland Pfalz können noch ein wenig den Duft der Spitzenfahrer warnehmen. Dann ist sportlich Feierabend für diesen dramatischen ersten Renntag. Afterraceparty im großen geheizten Festzelt. Full House meldet Walter Lehmann, besser als wir es uns in den kühnsten Träumen erhofft haben. Reichlich Bayrisch Essen und Trinken für alle, Coctails vom Feinsten von Calpibus, eine Verlosung mit super Preisen, Bühnenauftritte und als Highlight eine gigantische Lasershow runden Tag 1 der Deutschen Meisterschaft ab.
Wenige Stunden ruhen, runterfahren und neu fokussieren. Der finale Tag…was wird er bringen. 06.30 Uhr der erste Bilck aus dem Wohnmobil oder aus dem Fenster des Hotelzimmers. Mein Gott …. was ist denn hier los? Die angekündigte Regenfront hatte sich über Nacht über die Alpen gearbeitet und nun setzt sie Sonthofen unter Wasser. Noch ist es finster, aber allen ist klar was jetzt kommt. Regen, Regen und nochmals Regen wohin das Auge sieht Regen. Das BEBA Team wieder als erstes auf dem Geländes des Motorsportparks. Alle Fragen erübrigen sich. Hilfe suchende Blicke … habt ihr Regenreifen dabei ? Richtige Regenreifen? Weiche? Wie lange mögen die auf diesem rauen Untergrund halten? Habt ihr genügend dabei? Als das Schiedsgericht eintrifft ist bereits alles erledigt. Die Karts stehen nun auf BEBA Wet Runner.
Einfahren, erste Zeit. Das gibt’s ja gar nicht …. Die Zeit passt sie ist die gleiche wie gestern Abend beim einfahren des neuen Parcours. Was ist denn das für ein Reifen. Viele kennen diesen Reifen noch gar nicht. Genau der richtige für solch eine extreme Situation. Der geht ja wie auf Schienen dadurch. Klasse, wieder gleiche Bedingungen für alle. Unter den Zelten regt sich jetzt was. Alle kuscheln sich aneinander. Nur die Fahrer und die Betreuer müssen in den Monsunartigen Regen. Viola Riehl erwischt es, wie viele andere auch, bei so einem Wetter da gleitet die Pylone bei der geringsten Berührung auf den Wassermassen davon. Die Führung futsch. Collin Antony Hartz, der Saarländer schafft unglaubliches, mit einem Pylon vom ersten Tag holt er sich den Deutschen Titel. Er ist der Regenkönig von Sonthofen in Klasse 1. Kieran Schläfer aus Kaiserslautern verteidigt Rang 2 und die Gunst der Regenstunde nutzt Tim Fabian Münch vom HMC Öhringen um sich noch den Bronze Rang zu sichern. Klasse 2 … eine Wetter App ist nun nicht mehr erforderlich, unaufhörlich peitscht der nun auch noch einsetzende Wind den starken Regen in die Gesichter. Was macht der Wet Runner … nichts, alles Paletti, verkündet Walter Lehmann. Die Baden Württemberger machen den Dreifachtriumph perfekt. Auch der Regen kann sie nicht aufhalten. Super Flockis, super Flockis klingt es aus den Kehlen der Mitgereisten Fans, denn Collin Lindner holt den Titel vor Linus Maxim Schmidt der Paul Speck noch auf den 3 Rang verdrängt. Und Aren d`Almeidea, ein weiterer Flocki, kein Wetter für den ADAC Champ, so musste er sich diesmal hinten einreihen, Ramon Turk lässt grüßen. Weiter gehts im Regen von Sonthofen. Jetzt Klasse 3 … immer noch den erst Satz Wet Runner ? Ja… aber das BEBA Team möchte für die Top Klassen, Top Bedingungen, es gibt noch jeweils einen Satz neue Wet Runner obwohl dies gar nicht nötig gewesen wäre.
Dominik Nowotny jetzt mal ein ADAC Champ vorn, denkste … Fäuste auf dem Lenkrad, der Kopf ganz tief geneigt, in sich versunken nach Lauf 3 – ein Pylonenfehler erschallt es aus dem Lautsprecher. Er weis sofort das dieser Pylon ihm den doch so sicheren Doppeltitel gekostet hat. Jetzt hat es auch ihn erwischt … die Chance für die Hessen, die jetzt wie eine Wand hinter ihrem Marcel Schminke stehen. Hilmar Mohr, Lothar Brobach und all die anderen Teammitglieder können gar nicht hinsehen als Marcel ins Kart steigt. Nur keine Pylone, sicher Junge, sicher …. Von Pylon zu Pylon wird die Stimmung im Hessen Zelt spürbar besser. Mein Gott Marcel … vom zwischenzeitlich im 3 Lauf verlorenen gegangenen zweiten Platz (auf Platz 4 zurück) schiebt sich Marcel an die Spitze. Führung… Tänzchen im Hessen Zelt. War’s das? Meister, Meister ….ist schon zu hören… doch da ist noch Luca Kita der Nordrhein Westfale … der wird doch wohl nicht …. doch er wird, er ist schnell, sau schnell sozusagen. Wie auf Schienen braust er durch den Parcurs, Tunnelblick, Gas nur Gas, das Gen was ein Champ haben muss. Zielgasse, Fehlerfrei Deutscher Meister ! Marcel Schminke ein super Zweiter und Patrik Mack der Bayer schafft es trotz einer Pylone noch auf das Podest. Dominik Nowotny, der Kämpfer, holt noch Rang 4 für das Bayern Team.
Jetzt Klasse 4 … die Bachmann Show … ja, einsame Spitze dieser Junge vom MSC Auerbach. Er holt den langersehnten Titel des Deutschen Meisters nach Auerbach in eine Kart Slalom Familie wie sie im Buche steht. Ein echter Champion dieser Christian Bachmann. Regen was ist das? Monsunartiger Regen auch kein Problem. Fast eine Skunde nimmt er seinem ärgsten Verfolger Tim Schmidt ab. Der dritte und das ist warlich auch kein schlechter, Simon Steitz aus Kaiserslautern wird mit über 4 Sekunden Rückstand schon fast deklassiert. Christian Bachmann ist am Ziel seiner Träume angekommen – Deutscher Meister 2015 ! Zum Abschluss, weiterhin voll im Zeitplan trotz strömeneden Dauerregens, die Klasse 5 – die Klasse in dem nun bei vielen Teilnehmern nach langen Jahren Kart Slalom der letzt Lauf ansteht. Auch hier wird ein Märchen wahr – Philipp Lehmann vom MSC Knetzgau beaut seine Vortagsführung noch weiter aus. Unangefochten wird er Deutscher Meister. Ihm folgt mit Joschua Paul Schweitzer einer der das Gefühl schon kennt ganz oben zu stehen, selbst eine Pylone im letzten Lauf konnte ihm den Silber Rang nicht mehr verwehren. Und nun lässt eine junge Dame das Hessen Zelt an diesen denkwürdeigen Sonntag Nachmittag in Sonthofen nocheinmal beben. Unglaublich, unfassbar, sensationell die Superlativen nahmen kein Ende Jessica Jung bleibt fehlerfrei im Regen von Sonthofen. Das bedeutet völlig überraschend Platz 3 für die junge Hessen Dame aus Bensheim. Ein riesen Erfolg der bei der abschließenden Siegerehrung gebührend gefeiert wurde. Den Mannschaftstitel holten sich die Gastgeber das Team Bayern. Jetzt sagen wir Tschüß Sonthofen, danke für eine sensationelle Deutsche Meisterschaft, die alles gehalten hat was man sich erhofft hatte. Danke ihr Helferinnen und Helfer ihr habt einen super Job gemacht trotz solcher Wetterkapriolen. MSC Pößneck wir sind schon jetzt gespannt was uns 2016 bei Euch in Thüringen erwartet. Die Deutsche in Sonthofen macht Lust auf mehr …. Auf Wiedersehen 2016.