Archive for the ‘Rundstrecke’ Category

Benefizrennen für Flutopfer in Grimma – AVIA Racing siegt und BEBA hilft mit !

Mittwoch, Juli 24th, 2013

Am vergangenen Wochenende fand eine große Kart Benefizveranstaltung zugunsten der Flutopfer in Grimma statt. Andreas Koppka und sein Team waren auch betroffen von der Flut, sodass sie binnen weniger Wochen diese Hilfsaktion zugunsten des völlig zerstörten Kindergartens organisierten. Fast 40 Rennteams waren dabei als es galt möglichst viele Spenden für den Wiederaufbau des Kindergartens zusammen zu bekommen. Auch BEBA war im Bereich der Technik bei diesem top organisierten Spendenevent dabei. Alle Karts liefen auf den bewärten BEBA Race Runner BAZ. Auch das Linde Stapler Team war mit dabei. Andy Wolf stellte das Elektro Weltrekordkart Linde E1 an beiden Tagen vor. Wichtig natürlich wer sportlich gewonnen hat: das AVIA Racing Team vor dem Team Mazda Gaida & Fichtler und Daytona Racing aus Essen. Wirklich gewonnen hat aber das Team von Initiator und Organisator Andreas Koppka der eine große Spendensumme für den Wiederaufbau des Kindergartens zusammen brachte. Wer sich schon mal einen kleinen Eindruck vom Event machen will, hier der Link zum Livestream vom AVIA Racingteam – stündlich wurden Einblendungen live im Internet gezeigt. Natürlich kann man dort jetzt auch alle Wiederholungen sehen.

http://www.avia.de/cms/livestream.htm

Ein ausführlicher Bericht und Bilder folgen.

 

 

 

Junior Flockis ganz oben – Start/Ziel Sieg in Oppenrod

Sonntag, Juli 7th, 2013
  • GTC: 45  Teams am Start in Oppenrod – Teilnehmerrekord!
  • Junior Flockis vor Live Strip.com und Zehn Gebote
  • MCS Stuttgart siegt im BEBA Cup vor Pixel X und Sensory Minds GP
  • ADAC Masters Champion Tobias Dauenhauer mit GTC Streckenrekord in Oppenrod auf BEBA Sportiv Runner

Die Junioren des MSC Oberflockenbach landeten in Oppenrod beim dritten GTC Race im Jahr 2013 einen Start/Ziel Sieg. Auf den Plätzen zwei und drei gab es ebenfalls Überraschungen. Zweiter wurde das Team Live Strip.com vor den Reglementsmäßig mit deutlichem Zusatzgewicht fahrenden Serienleader „Zehn Gebote“. Eine faustdicke Überraschung hat auch der Zieleinlauf im BEBA Cup zu bieten. Die „Spätzleracer“ vom MCS Stuttgart, so Serienchef Frank Jelinski bei der Siegerehrung im hochsommerlichen nächtlichen Ambiente auf der Stefan Bellof Rennstrecke in Oppenrod, siegten vor dem Braunschweiger Newcomern von Pixel X und dem diesmal mächtig kämpfenden Meisterschaftsführenden Sensory Minds GP. Lediglich 6 Sekunden Vorsprung nach 9 Stunden konnte Sensory Minds GP gegenüber dem bärenstarken LPoint Team ins Ziel retten. Einen Teilnehmerrekord feierte die GTC in Oppenrod, 45 Teams waren am Start einer Top Veranstaltung. Gekrönt wurde dieser Tag vom alles überragenden Tobias Dauenhauer (ADAC Masters Chamipon) der mit den GTC Streckenrekord 57,232 sec. in der 106 Runde eine neue Bestmarke in die GTC Geschichte in Oppenrod schrieb. Bemerkenswert auch die Leistungsdichte in den GTC Teams. 25 Teams lagen am Ende der 9 Stunden mit ihrer Bestzeit innerhalb von 7/10 sec.  Ein Zeugniss welches u.a. auch den eingesetzten Reifen BEBA Sportiv Runner ausgestellt werden kann, die auch diesmal, trotz hochsommerlichen Temperaturen, überzeugten.

Offizieller Bericht folgt !

MSC O Junior 1

Auch der spätere Sieger: Die Junior Flockis auf Pole

Live Strip 1

Live Strip.com auch in der Startaufstellung schon auf dem 2. Platz

Zehn Gebote 1

Die „Zehn Gebote“ mussten sich mit jeder Menge Zusatzgewicht als Leader durchs große Feld kämpfen. Lohn Platz 3

Sensory Minds 1

Sensory Minds GP – das führende Team im BEBA Cup – musste diesmal Platz 3 im BEBA Cup hart erkämpfen.

MCS Stuttgart

MCS Stuttgart (Start Nr. 82) – die „Spätzleracer“ siegen im BEBA Cup

Pixel X

Pixel X (Start Nr. 99) holt Platz 2 im BEBA Cup in Oppenrod

Start

Imposantes GTC Feld beim Start

Spitze unter sich

Die Spitze unter sich – Junior Flockis (34) vor Live Strip.com (83) und Shark Endurance Racing (17)

Box

Hochspannung und Action 9 Stunden lang in der Box – hier das Team LPoint

DK Kartshop 1

Vom Pech verfolgt: Nach einer Top Platzierung im Zeittraining verbrachten die Teams des DK Kartshops sehr viel Zeit in der Box.

Hier der offizielle Bericht von Frank Jelinski (Serienchef)

Weiterer Höhepunkt für die Langstreckenszene

Was für ein Rennen! Nach der Regenschlacht von Cheb folgte das Hitzerennen von Oppenrod und das mit einem Rekordverdächtigem Starterfeld von 45 Mannschaften.
Gerade die Größe des Starterfeldes ließ so manchen Teamchef unruhig werden. Es galt die Tank- und Boxenstopps so zu planen dass man nicht in einen Stau gerät. Außerdem wurden die Fahrer gebrieft sich doch bitteschön etwas zurückzuhalten, damit dem Getümmel auf der Strecke zu entgehen um sich keine unnötigen Reparaturstopps einzuhandeln. Eines vorneweg, die Befürchtungen erwiesen sich als unbegründet. Alle planten ihre Stopps so dass es keine größeren Verzögerungen an der Waage oder Tankbox gab. Auch auf der Strecke ging es gesittet zu obwohl die Leistungsdichte erstaunlich war. Ein Blick auf die schnellsten Rennrunden zeigte dass die ersten 29 Teams innerhalb einer Sekunde lagen!

Trotzdem gab es die Langstreckenüblichen Dramen, die dieses Mal auch die Top-Runner nicht verschonte. Bereits in der ersten Pace-Kart Phase musste Messebau Racing das Triebwerk wechseln. Bei ATW Racing brach die Hinterachse und Honda Spirit handelte sich sehr früh eine Strafe wegen Untergewicht ein. Ungewöhnliche Probleme bei den Top-Teams. Es ging aber auch anders. Das Team 33 vom MSC Oberflockenbach haderte etwas mit dem Speed und fuhr nur die 27. Schnellste Runde. Ruhig bleiben und weiter kämpfen, am Ende sprang der 4te Gesamtrang heraus, lediglich 15 Sekunden hinter dem Zweitplatzierten.

Noch erstaunlicher das GTC Rekordteam, die Zehn Gebote aus Hagen. Seit dem Wechsel auf BEBA-Reifen hadern die Jungs mit ihrem PCR Chassis. Sobald die Temperaturen 20° übersteigen klemmt das Chassis, dazu noch 10Kg Platzierungsgewicht für den Meisterschaftsführenden. Eigentlich müsste das Team bei der Leistungsdichte hoffnungslos hinterherfahren. Die Zehn Gebote aber halten sich aus allem raus, waren nie ganz vorne zu finden und werden am Ende doch als 3ter abgewunken. Eine starke Leistung. Stark auch drei weitere Teams. Live-Strip.com geigte in Oppenrod auf wie zu ihren besten Zeiten, verpasste die schnellste Runde nur um hundertstel Sekunden machte wenig Fehler und fuhr so einen viel beachteten 2ten Platz nach Hause. Lediglich zwei Mannschaften waren einen Hauch besser. Shark Endurance Racing und das MSC O Junior Team. Das am Ende die “Flockies” die Nase vorn hatten war auch ein wenig glücklich, doch in der letzten Rennstunde lief alles gegen Shark. Zunächst sorgte eine Pace-Kart Phase für Hektik und hier machten die Sauerländer einen Fehler der eine Stop&Go Strafe zur Folge hatte. Das MSC O Junior Team war so um 30 Sekunden vorn. Nach Rennende dann der endgültige Knock-out für Shark. 500 Gramm Untergewicht! Die Strafe dafür steht mit 3 Runden Abzug im Regelbuch, worauf man sich auf dem 6ten Platz wiederfand. So siegte das MSC O Junior Team vor Live Strip Racing und den Zehn Geboten. Die Ränge 4 und 5 gingen an den MSC Oberflockenbach Team 33 und Cool Runnings aus Pforzheim. In der Meisterschaft sind die Zehn Gebote erst mal auf und davon. Da alle Verfolger zumindest ein Rennen versiebt haben, beträgt der Vorsprung der Hagener satte 40 Punkte. Hoffnung können sich die Verfolger dennoch machen, da in der zweiten Saisonhälfte fast doppelt so viele Punkte verteilt werden als im ersten Teil und die Zehn Gebote starten weiterhin mit 10Kg Handicap-Gewicht.

ADAC-Trophy & BEBA-Cup Nicht nur an der Spitze ist es spannend, auch in den Klassen geht es dramatisch eng zu. Die Trophy-Klasse gewann in Oppenrod das Team vom MCS Stuttgart II, die einen richtig guten Lauf haben. Als 8ter im Gesamtklassement konnten sie den starken Rookies von H&R HBDL by ATB um 2 Runden hinter sich lassen. Die Siegener mussten eine gebrochene Gasfeder reparieren sonst wäre es noch enger geworden. Starker 3ter und damit beste Saisonplatzierung für die Jungs von Wlen Scorpions vor dem KSF Bosch und den Hausexperten.de II. Pech für zwei Top-Runner in dieser Klasse. Wlen by BPR und die Kartbahn Schleswig mussten in Oppenrod mehr schrauben als ihnen lieb war, so war ein Platz unter den Top 5 nicht möglich.

Im BEBA-Cup hatte überraschenderweise auch eine Stuttgarter Mannschaft die Nase vorn. Das hätte denen so niemand zugetraut. Die zweite Mannschaft vom MCS Stuttgart, liebevoll als „Spätzle-Racer“ bezeichnet, geigte in Oppenrod groß auf. Nicht nur Sieg im BEBA-Cup sondern auch in Schlagdistanz auf ihr Nr.1 Team auf dem 9ten Gesamtrang! Bärenstark. Das gleiche gilt für das zweitplatzierte Team. Die Rookie Mannschaft von PixelX/Braunschweig kreuzte nur Sekunden hinter den Stuttgartern den Zielstrich auf dem 10ten Gesamtrang. Dritter dieser Klasse wurden Sensory Minds aus Offenbach, die damit weiterhin die Tabelle anführen. Nur um Sekunden geschlagen auf dem 4ten Rang die Sinsheimer Mannschaft von LPoint Racing. LPoint musste bei der Jagd auf Sensory Minds aber den nicht vorhandenen „Rückspiegel“ im Auge behalten. Ebenfalls nur um Sekunden zurück feuerte ein neues Team ihr MS-Kart auf dem 5ten Klassenrang und das bei ihrem ersten Einsatz in diesem Jahr. Nachdem man zum Finale 2012 in Wittgenborn das GTC Debüt feierte gelang dieses beeindruckende Ergebnis dem Team von JOS by Belmodi aus Alzenau. Na diese Jungs dürfen ruhig öfter kommen!

Für das nächste Rennen in Templin werden wieder über 40 Teams erwartet, die maximale Starterzahl von 45 Teams dürfte aber schnell erreicht werden. Für das Saison-Highlight, dem Bavarian 24h in Wackersdorf sind mehr Karts zugelassen und damit auch noch einige wenige Startplätze frei.

Frank Jelinski

 

 

(Hoch) Wasserracing in Cheb. BEBA Intermediate Runner bestehen harte Probe mit Auszeichnung.

Dienstag, Juni 4th, 2013

Zehn Gebote triumphieren überlegen in Cheb (Tschechien) beim zweiten GTC Lauf 2013. 34 Teams trotzen den Fluten. H&R HBDL by ATB und Junior Flockies sensationell in top 3. Sensory Minds GP im BEBA Cup erneut vorn. BEBA Intermediate Runner trotzen Wassermassen und plötzlich abtrocknender Strecke mit der schnellsten Rennrunde und einem 12 Stunden Rennen mit Wetterkapriolen ohne Reifenwechsel.

Hier der offizielle Bericht:

12-Stunden-Rennen in Cheb: Die Unglaublichen

Das Team Messebau Racing – Foto: Marco Barth

Cheb zum Sommeranfang 2013 – Seit Donnerstag trainierten die GTC-Piloten auf der eigentlich genialen Anlage nur wenige Kilometer hinter der deutschen Grenze. Aber die Regenmassen, die für eine Jahrhundertflut sorgen sollten, verwandelten die Strecke, Boxen und das Fahrerlager in ein Feuchtgebiet – Der Rennstart stand auf der Kippe.

34 Mannschaften stellten sich der Herausforderung, obwohl der Wetterbericht Schlimmes erahnen ließ. Nach zwei Tagen Regen, Kälte und Wind wollte am Samstag eigentlich keiner mehr so gern noch ein 12-Stunden-Rennen fahren. Alles war nass und klamm, die Vergaser spuckten literweise Wasser aus und sorgten immer wieder für Pace-Kart-Phasen, um die Karts zu bergen.
Wer von der Strecke abkam, versank im Schlamm. Streckensicherung und Rennleitung hatten auch keine richtige Lust mehr. Und dann gab es Teams, die bereits nach einer Rennstunde hoffnungslos zurücklagen, weil die Motoren nicht mehr laufen wollten, Unfälle für verbogene Chassis sorgten oder die Technik einfach streikte. Aufgeben? Dies wäre verständlich gewesen. Es hätte keinen gewundert, wenn so mancher fluchtartig das nasse Element verlassen hätte, um es mit einer warmen Stube zu tauschen. Den Sonntag dann entspannt vor der Glotze zu verbringen, wäre zu verlockend gewesen, doch da kennt man die GTC-Teams aber schlecht: Wenn man zum Beispiel an „Wlen Next Generation“ oder den „DK-Kartshop“ denkt, die so viel schrauben mussten, dass man Gefahr lief, weniger Runden zu schaffen als das Pace-Kart und dennoch nicht zusammenpackt, sieht man wie wahre Langstrecken-Racer ticken. Nicht eines der 34 Teams legte die Waffen nieder. Alle kämpften sich durch die Fluten – egal was kam. Solange sich noch ein einziges Rad dreht, wurde weiter gefahren. Unglaublich!

Unglaublich auch, dass es richtigen Rennsport zu sehen gab. Wer dachte, eine Top-Platzierung zu ergattern, indem er einfach nur durchkommt, lag gründlich daneben. Man musste richtig „angasen“, um es auf das Podest zu schaffen. Am besten gelang dies dem GTC-Rekord-Team, den „Zehn Geboten“ aus Hagen, die damit ihren Vorjahreserfolg aus Cheb wiederholen konnten. Leicht wurde es ihnen aber nicht gemacht.

Das „Zehn Gebote“-Team hat man immer auf der Liste der Sieganwärter, im Gegensatz zu den Neueinsteigern. Wer hätte gedacht, dass mit H&R HBDL by ATB dann ausgerechnet ein Rookie-Team der engste Verfolger war. Das verwunderte nicht nur das gesamte Fahrerlager. Unglaublich war der Speed der neuen Mannschaft aus Siegen. Unglaublich auch, dass eine neue Truppe mit einem ebenfalls neuen Chassis (Cosmic) die Technik im Griff hatte und bei den extremen Bedingungen keine technischen Probleme bekam. Der zweite Platz, was auch den Sieg in der ADAC-Trophy-Wertung bedeutete, war sensationell, wenn man bedenkt, dass das H&R HBDL by ATB-Team erst ihr drittes GTC-Rennen bestritten hatte.

Während das „Zehn Gebote“-Team am Ende drei Runden Vorsprung hatte, tummelten sich von Platz zwei bis acht alle mehr oder weniger in einer Rennrunde. Entsprechend spannend ging es zur Sache. Das Team „Honda Spirit“ aus Offenbach hatte hingegen Pech: Eine halbe Stunde vor Rennende fing auch ihr Twin-Kart an zu stottern und das Team musste tatenlos mit ansehen, wie man vom dritten Platz auf Rang acht durchgereicht wurde. Das „MSC O Junior“-Team „erschwamm“ sich so den dritten Rang, knapp vor „Shark Endurance Racing“, die sich mit einer Sekunde Vorsprung auf ATW-Racing ins Ziel retten konnten. Die ATW-Mannschaft, mit ihrem neuen MG-Chassis, hatten ebenfalls nur eine Sekunde Vorsprung auf den „MCS Stuttgart“, die ihr Mach1-Kart damit auch zum zweiten Rang in der ADAC-Trophy-Wertung steuerten. Drei Sekunden dahinter das Team „Messebau-Racing“ aus Sinsheim.

Unglaublich: Nach insgesamt zwölf Stunden kreuzte dann der Vierer-Verfolgerpack innerhalb von nur fünf Sekunden die Ziellinie! Ein weiterer Rookie enterte die Top-Ten und damit auch den dritten Platz in der Trophy. Die Jungs vom „KSF Bosch“-Team aus Bamberg präsentierten sich stark und konnten dabei noch das „Live-Strip.com“-Team knapp hinter sich halten. Unglaublich: Mit H&R HBDL by ATB, dem MCS Stuttgart und dem KSF Bosch lagen gleich drei Trophy-Teams in den Top-Ten und der Kampf um den vierten Rang in der Trophy war ebenfalls eine Sekundensache. „Wlen by BPR Racing“ aus Osterburken rettete sich knapp vor den „Hausexperten.de II“ aus Wiesbaden ins Ziel.

Extrem gut aufgelegt präsentierte sich der Sieger im BEBA-Cup. Der Auftaktsieger von Hahn gewinnt somit auch in Cheb. Dem „Sensory-Minds“-Team aus Offenbach gelang dies vom 13. Gesamtrang aus. Nebenbei fuhren sie auch noch den Sieg in der Senior-Masters-Klasse ein. „LPoint Racing“ aus Sinsheim und „Ixetic Racing“ aus Bad Homburg sicherten sich die Ränge zwei und drei, vor der „Scuderia Kempten“ und „MBS Racing“ aus Köln.

Alle Mannschaften, die es nicht auf das Podest geschafft haben, fuhren dennoch als Gewinner nach Hause. Sie haben es geschafft, den Fluten getrotzt, bei der Kälte ausgehalten und den inneren Schweinehund besiegt. Von diesem Rennen werden die Teilnehmer wohl noch lange sprechen. Unglaublich!

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BEBA Long Runner beim legendären 24 Stunden Rennen auf Mallorca erfolgreich eingesetzt

Montag, Mai 20th, 2013

Das Team BKS Racing aus Luxemburg landete auf der Rennstrecke in Can Picafort (Mallorca) einen Start,- Ziel Sieg beim 24 Stunden Klassiker. Erstmals wurden alle 390 ziger Karts in dem zugunsten der Peter Maffay Tabaluga Stiftung ausgetragenen Rennklassiker mit BEBA Long Runner Reifen ausgerüstet. Paul Dravenau (Rennorganisation) und sein Team vertrauten nach den Erfahrungen der letzten GTC Saison erstmals dem BEBA Reifen. Sie sollten am Ende genau richtig liegen mit ihrer Entscheidung. Trotz bereits enorm hoher Außentemperaturen auf der Ferieninsel bereits im Zeittraining und am ersten Renntag gab es keinen einzigen Reifendefekt im gesamten Rennverlauf. Mehr noch: Bei so manchem Team war die schnellste Rennrunde noch nach über 23 Stunden und 1450 Runden möglich – ein Beleg für die Konstanz des Reifens. Einhellige Meinung der verantwortlichen Mechaniker nach Rennende war: Wenn alles gut läuft sind sogar nocheinmal 24 Stunden mit den Reifen möglich und das auf höchsten Niveau. Selbst im nächtlichen Regen war so mancher überrascht von der Performance des BEBA Reifens.  Ein besseres Kompliment konnte es für das anwesende BEBA Team nicht geben.

Rennsczene aus der ersten Stunde

Rennszene aus der ersten Stunde

24 Stunden Mallorca zugunster der Peter Maffay Tabaluga Stiftung

24 Stunden Mallorca zugunsten der Peter Maffay Tabaluga Stiftung

Das Team der Organisation (stehend links Paul Dravenau)

Das Team der Organisation (stehend links Paul Dravenau)

 

Startaufstellung

Startaufstellung

Die Sieger 2013 BKS Racing aus Luxemburg

Die Sieger 2013 BKS Racing aus Luxemburg

Positionskampf in der Rennmitte

Positionskampf in der Rennmitte

Auch das Pace Car musste in 24 Stunden so manche Runde drehen

Auch das Pace Car musste in 24 Stunden so manche Runde drehen

 

Sieg ! Das BKS Team auf der Ehrenrunde

Sieg ! Das BKS Team auf der Ehrenrunde

Sax Racing Leipzig ... unfreiwilliger Boxenstop beendet. Platz 4 ein Top Resultat nach technischem Defekt.

Sax Racing Leipzig … unfreiwilliger Boxenstop beendet. Platz 4 ein Top Resultat nach technischem Defekt.

Hier ein erster Team Bericht:

SFG fuhr auf Mallorca ein tolles Rennen

Erstellt 13.05.2013

Mit der Startnummer 21 fuhr die SFG von Startplatz 17 auf den 9. Platz vor.

Sie rissen die Arme hoch und jubelten, als Schlussfahrer Danny Brink nach 24 Rennstunden das Kart mit der Nummer 21 über die Ziellinie steuerte. Als Neuling und mit der jüngsten Mannschaft überhaupt fuhr die SFG Schönau bei den „24h“ von Mallorca auf der Bahn in Can Picafort einen tollen 9. Platz unter 21 Teams heraus. Teamchef Andre Weber: „Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet, denn wir wollten eigentlich nur nicht Letzter werden – und viel Spaß haben.“

Spaß hatten die zehn Fahrer der SFG wirklich, denn die 1100 Meter lange Bahn war schnell und anspruchsvoll. Die baugleichen Karts waren vor der Qualifikation ausgelost worden und durften nur geringfügig geändert werden. Für die Technik im Team waren Klaus Müller, Sebastian Lenzen und Frank Blotzheim zuständig, führten auch bei den Tankstopps Regie und überprüften den Reifendruck – enorm wichtig.

Eine ganz wichtige Entscheidung fiel bereits vor dem Start: Ben Becker (Blankenheim), eigentlich nur als Ersatzfahrer vorgesehen, wurde kurzfristig als zehnter Fahrer ins Team genommen. Und kaum zu glauben: Er fuhr das Rennen seines Lebens und zudem sogar noch die schnellste Runde im Team, es war genau Runde 1453.

Schon im Training zeigte sich, dass die SFG bei ihrer Premiere auf Mallorca etwas Lehrgeld zahlen sollte. Viele der 21 Teams waren hier bereits viele Jahre gefahren, wussten aus Erfahrung, wie die Spur einzustellen war und wie der Reifendruck bei Hitze oder kühler Nacht sein muss. Diese Erfahrung fehlte der SFG völlig, so war es auch keine Überraschung, dass man im Training als 17. in die Startaufstellung fuhr.

Doch auf diesem Platz blieb man nicht lange und das lag nicht zuletzt an den jüngsten Fahrern im Team. Danny Brink hatte den Start gefahren und übergab an Platz 13 liegend an die Youngster Marwin Roeder, Tobias Müller, Moritz Blotzheim und Ben Becker. Kaum zu glauben: Plötzlich lag man sogar kurz auf Rang sechs. Intern kämpfte man um die Bestzeit, die sich zunächst Ben Becker holte, dann Yanik Klose und schließlich Danny Brink. Doch eine halbe Stunde vor Rennende jagte der 14-jährige Ben Becker ihm die Bestzeit mit 53,2 Sekunden wieder ab. Selbst der alte Rennfuchs Klaus Müller lobte: „Der Ben hat das Rennen seines Lebens gefahren.“

Unzufrieden war Michael Milz: „Ich müsste eine Sekunde schneller sein, weiß aber nicht, wo ich die Zeit liegen lasse.“

Nach zehn Stunden war die SFG wieder auf Platz zwölf zurückgefallen, als die Dunkelheit anbrach, gab es Probleme mit den Rückleuchten, was aber schnell gelöst wurde. Es wurde richtig dunkel rund um die gut ausgeleuchtete Rennbahn. Müller, Blotzheim und Becker (weil noch keine 16 Jahre alt) durften nachts nicht fahren. Und als dann Kevin Kurth unterwegs war, begann es zu regnen. Doch Kurth meisterte die Situation hervorragend. Im Morgengrauen lagen die Schönauer auf Rang zehn. „Wenn wir diesen Platz halten könnten, wäre ich sehr zufrieden“, sagte Andre Weber.

Kurz danach hatte man Rang neun erobert, aber um diesen Platz gab es einen harten Kampf gegen ein russisches Team. Einige Stunden wechselte man sich ab, bis als vorletzter SFG-Fahrer der 14-jährige Ben Becker ins Lenkrad griff und eine schnelle Runde nach der anderen hinlegte. Becker holte den Russen schließlich zwei Runden ab und sicherte so den 9. Platz.

Einer der ersten Gratulanten war Helmut Kalenborn, der neunfache Balearenmeister (Bergrennen): „Was die Schönauer hier gegen routinierte Teams geleistet haben, ist enorm. Vor allem die jungen Fahrer haben mir mit ihrer Unbekümmertheit gefallen.“

Kaum war Danny Brink über die Ziellinie, da knallten auch schon die Sektkorken und das ganze Team bekam Blumenkränze umgehängt. Kfz-Meister Frank Blotzheim (Firme

nich) hatte nur noch einen Wunsch: „Schlafen.“ Er hatte die ganze Nacht durchhalten müssen. Und Klaus Müller (TM Motorsport) war erschöpft: „Das ist schon an die Nerven gegangen. Ich habe bis zur letzten Sekunde gezittert.“ Die SFG schaffte 1487 Rennrunden, lag 23 Runden hinter dem Siegerteam

Lob gab es für den Veranstalter. „Das war alles auf hohem Niveau, es war eine sehr faire Veranstaltung“, sagte SFG-Chef Weber, der eins herausstellte: „Wir haben uns als Team gezeigt.“ 34 Personen umfasste die Gruppe der SFG, die Hälfte flog bereits am Samstag nach dem Rennen heim, die andere Hälfte feierte den 9. Platz ausgiebig und blieb noch in „Malle“. Sieger der „24h“ wurde ein Team aus Luxemburg, das von der ersten Rennminute an geführt hatte.

Die Fahrer der SFG: Moritz Blotzheim, Ben Becker, Danny Brink, Michael Gittmann, Daniel Hupp, Yanik Klose, Kevin Kurth, Michael Milz, Tobias Müller, Marwin Roeder.

Messebau Racing beim ersten GTC Lauf vorn, Sensory Minds GP erster Gesamtführender im BEBA Cup

Montag, Mai 20th, 2013

Über 40 Teams waren beim Saisonauftakt 2013 der GTC in Hahn/Hunsrück am Start. Nach 12 Sunden hatte das Team Messebau Racing die Nase vorn. Nach einem Patzer in der ersten Rennphase holte der Titelverteidiger  „Zehn Gebote“ nach einer grandiosen Aufholjagd noch den dritten Platz. Erster Gesamtführender im neu geschaffenen BEBA Cup sind die Jungs von Sensory Minds GP. Auch in diesem Jahr wird die German Team Callenge (Deutsche Langstrecken Team Meisterschaft) auf BEBA Sportiv Runner gefahren. Als Regenreifen stehen die BEBA Intermediate Runner bereit.  Hier der offizielle Rennbericht:

Kaiserwetter, Rekordstarterfeld mit 40 Teams und über 160 Fahrern, keine Unfälle und ein spannendes 12h Rennen. So präsentierte sich die ADAC-GTC Langstreckenserie zum Saisonauftakt in Hahn.

Einen perfekten Start erlebte auch das Messebau Team aus Sinsheim. Mit ihrem MS-Chassis gelang ihnen die Pole, schnellste Rennrunde und ein ungefährdeter Sieg, nachdem einer (von vielen) Hauptkonkurrenten bereits vor dem ersten Tankstopp mit staubtrockenem Tank auf der Strecke strandete. Die Zehn Gebote aus Hagen ließen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Mit über 5 Runden Rückstand und auf die 34te Position zurückgefallen, spielte das GTC-Rekordteam ihre ganze Routine aus und kletterte Stunde um Stunde Richtung Top-5. Endstation war dann der starke 3.Platz. Honda Spirit war nicht mehr einzukriegen, dafür präsentierten sich die Offenbacher zu stark. Das man nicht mehr Druck auf das siegreiche Team der Messebauer ausüben konnte, lag auch daran, dass man am Freitagabend kurzfristig auf das Vorjahres „Twin-Chassis“ zurückgreifen musste, da bei dem neuen MS-Honda 390 das Triebwerk muckte.

Apropos Chassis, noch nie gab es in der 16-jährigen GTC Geschichte so eine große Chassis Vielfalt. Die Cool Runnings / Pforzheim brachten ein Birel an den Start und wurden auf Anhieb 5ter. Die Scuderia Nove Rosso feuerte ihr Mach1 auf den 4. Rang und hätte ATW Racing in der Schlussphase nicht Kettenprobleme bekommen hätten die Jungs aus Reichartshausen ihr neues MG-Chassis unter die ersten 3 bringen können. Ebenfalls neu dabei die Kosmos Karts vom DK-Karshop, das CRG von Költgen Motorsport, das Tecno der Kartbahn Schleswig, ein EA von MBS, das Cosmic von H&R, gleich 3 PCR und eine ganze Armada von MS Karts. Dies führte zu einem fantastischen engem Fight von Platz 3 bis Platz 12 im Gesamtklassement. Nach 9 Rennstunden durften sich noch fast ein Dutzend Teams Hoffnung auf Platz 3 machen! Unter diesen Bedingungen zählt schon ein Platz unter den Top-Ten zu einer starken Leistung. Das dies in Hahn auch 2 Mannschaften aus der ADAC Trophy (Semi-Professionelle Teams) gelang spricht für deren Leistung. Hier konnte Honda Spirit II in der Schlussphase noch die Top-Motivierten Jungs vom MCS Stuttgart abfangen, nachdem die Stuttgarter sich mit einer verendenden Kupplung mit stumpfen Waffen kämpfen mussten. Trotzdem gelang, mit P7 und P8 im Gesamtklassement, beiden ein genialer Saisonstart. Der dritte Rang in der Trophy ging an die Wlen by BPR Mannschaft aus Osterburken, die sich, bis zu einem Radverlust in der ersten Rennhälfte, immer in den Top-Ten tummelten!

Die neu geschaffene Klasse des „BEBA-CUPS“ (Pro-Amateure und Neueinsteiger) wurde sichere Beute von Sensory-Minds aus Offenbach, die schlussendlich mit 2 Runden Vorsprung auf die Rookies von PixelX-Racing / Braunschweig gewannen, und das auch noch auf dem 14ten Gesamtrang!!. Das Podium vervollständigte LPoint Racing aus Sinsheim.

Die 3h Senior Masters gewann in Hahn das Wlen Scorpions Team vor Lpoint Racing und MBS Racing (Köln) Hier gab es mit 11 Teams ebenfalls einen neuen Nennungsrekord.

In der 3h Junior Trophy gelang dem MSC O Junior Team ein glänzendes Comeback. Die Odenwälder gewannen nicht nur die Junior Trophy vor dem MSC Osnabrück und der Kartbahn Schleswig sondern taten dies auch noch als Gesamtführender des Hauptrennens! Wehe wenn die MSC O Youngster demnächst das ganze Rennen bestreiten, dann gäbe es über ein Dutzend Sieganwärter in der GTC.

Frank Jelinski

 

Einführungsangebot 2013 BEBA Race Runner BBB – Super Angebot für Hobbyfahrer

Montag, Mai 20th, 2013

Ein Super Angebot hält BEBA Kartreifen im Jahr 2013 für alle Hobby Kart Rennfahrer bereit. Einen Satz des neu entwickelten BEBA Race Runner BBB (rote Kennzeichnung) gibt es jetzt zum Einführungsangebot von 128 Euro Brutto zzgl. Versandkosten.

Einfach per Mail an : info@beba-karttires.com bestellen

 

14.000 Zuschauer sehen Torwartlegende Toni Schumacher, Fußballweltmeisterin Nia Künzer, die Spider Murphy Gang und das Linde E1 Weltrekordkart mit BEBA Race Runner BAB !

Sonntag, November 11th, 2012

Das Finale um den internationalen Linde Staplercup, ausgetragen in Aschaffenburg, sollte sich in diesem Jahr als warer Zuschauermagnet herausstellen. 14.000 Zuschauer erlebten eine ware Show bei der das spanische Team den Titel holte. Mit von der Party war auch Andy Wolf mit seinem Linde E1 Weltrekordkart. Das schnellste Elektrokart der Welt (3,45 Sekunden von 0 auf 100 km/h) ist bereift mit BEBA Race Runner BAB Reifen. Das Linde E1 Elektrokart war das Highlight und der Zuschauermagnet an den Veranstaltungstagen. Das Kart weist den Weg in die Zukunft, waren sich alle Zuschauer schnell einig. Selbst Torwartlegende Toni Schumacher und Fußballweltmeisterin Nia Künzer staunten nicht schlecht als Andy Wolf mit dem schnellen Flitzer die Augen der Zuschauer zum funkeln brachte. Die Spider Murphy Gang ließ es krachen als Andy Wolf das von Linde selbst entwickelte E Kart vorstellte.

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GTC – „Zehn Gebote“ holen Titel 2012. 41 Teams beim dramatischen Saisonfinale in Wittgenborn. BEBA Sportiv Runner und BEBA Intermediate Runner trotzen auch beim Finale den wiedrigen Wetterbedingungen.

Sonntag, November 11th, 2012
  • „Zehn Gebote holten GTC Titel 2012“
  • 41 Teams beim Saisonfinale in Wittgenborn am Start
  • BEBA Sportiv Runner und BEBA Intermediate Runner trotzen auch beim Finale den wiedrigen Witterungsbedingungen

Frank Jelinski und sein Orga Team hätten es besser nicht planen können. Hochspannung lag über dem Kart Motodrom von Wittgenborn als die GTC zum Saisonfinale anreiste. Gleich mehrere Teams hatten nach einer langen ereignissreichen und eindrucksvollen Saison noch die Möglichkeit den deutschen Langstrecken Team Titel einzufahren. Auch der Wettergott mischte sich nochmal in die Endscheidung ein, sodas er allen 41 angetretenen Teams am Finalwochenende nochmal alles abverlangte was es in der Wundertüte Wetter so alles zu finden gibt. Gut ausgerüstet mit den BEBA Sportiv Runnern Reifen, die in den trockenen zu teilweise schön warmen Wetterphasen des Wochenendes Spitzenrundenzeiten hergaben und auch mit dem BEBA Intermediate Runnern, die bei den immer wieder eingestreuten Nässephasen die richtige Wahl waren, mussten die Teams zum Finale nochmal all ihr ganzes Können und Geschick aufbieten um auch die 12 Stunden von Wittgenborn 2012 erfolgreich zu beenden. Das optimale Setup hatte das Spitzenteam „Zehn Gebote“ aus Hagen gefunden. Das Pech der anderen Konkurennten (defekter Schalter, gebrochenes Lenkrad) war auch das Glück der „Zehn Gebote“. Der notwendige Sieg für den Titel wurde nach langen Kampf eingefahren. Eine tolle Saison 2012 ging mit einem hochdramatischen Finale in Wittgenborn zu Ende. Hier der offizielle Bericht: (mehr …)

3 Stunden von Harsewinkel. Oldi Cup geht neue Wege. BEBA Sportiv Runner und BEBA Long Runner bestehen bei Langstreckenevent auf Hubi Karts.

Freitag, September 14th, 2012

Der ADAC BEBA Oldi Cup Westfalen geht neue Wege. In Harsewinkel wurde erstmals im Rahmen einer Oldi Cup Veranstaltung ein 3 Stunden Teamrennen ausgetragen. Mit dabei auch die beiden BEBA Reifentypen BEBA Sportiv Runner und BEBA Long Runner die erstmals auf dem Hubi Karts eingesetzt wurden. Der Rundenrekord wurde mehrfach unterboten und die Laufleistung der Reifen ist auch top zeigte sich Bahnbetreiber Tony Hanhart hoch erfreut. Auch ehemalige Spitzenfahrer zeigten nach dem Rennen sich überrascht von der Qualität der BEBA’s, das hatten sie so nicht erwartet. Am Event nahmen 15 Teams mit je 6 Fahrern teil. Eine rundherum gelungene Veranstaltung die im nächsten Jahr eine Neuauflage verdient hat, waren sich alle Teilnehmer bei der abschließenden Siegerehrung einig. Am folgenden Sonntag stand dann die Doppelveranstaltung des ADAC BEBA Oldi Cups im Mittelpunkt des Interesses. Bei tollen äußeren Bedingungen ging es an diesem Sonntag auch wieder zur Sache, mit dabei sind hier im Serieneinsatz die BEBA Slalom Runner.

GTC: 15 th Bavarian 24h. Shark Endurance siegt vor ATW Messebau und „Flockis“ bei Langstreckenklassiker. BEBA Sportiv Runner und BEBA Long Runner sorgen für spannenden Reifenpoker.

Freitag, September 14th, 2012

 Die 15 ten Auflage des Bavarian 24 h in Wackersdorf war an Highlights und Spannung kaum zu überbieten und brachte mit dem Team Shark Endurance Racing aus Halver im Sauerland einen neuen Sieger hervor. Die Sauerländer siegten in einem waren Krimi vor dem Team ATW Messebau und dem MSC Oberflockenbach. Der bisherige Meisterschaftsführende „Zehn Gebote“ konnte sich trotz des belastenden Zusatzgewichts auf Platz 4 ins Ziel retten. Somit ist der Meisterschaftskampf vor dem Finale in Wittgenborn so spannend wie noch nie. 4 Teams können sich noch berechtigte Hoffnungen auf den Titel 2012 machen. Mit beigetragen zum spannenden Stategiepoker in Wackersdorf haben auch die BEBA Kartreifen. Die BEBA „grün“ Sportiv Runner und die BEBA „weiß“ Long Runner mussten auf jedenfall einmal eingesetzt werden. Im folgenden Bericht finden sie alles Weitere zum spannenden Reifenpoker. (mehr …)

Kart Center Oberwerrn setzt auf Kombination der BEBA Leihkartreifen – BMW Mini Cup ein voller Erfolg

Samstag, August 11th, 2012

Der Kart Center in Oberwerrn setzt auf die schon viel beschriebene Kombinierbarkeit der BEBA Leihkartreifen. Die Reifen auf der Vorderachse – BEBA Race Runner BAZ – bilden mit den BEBA Sportiv Runner auf der Hinterachse genau die passende Kombination die wir in Oberwerrn benötigen so die Leitung des Kartcenters. Die überdimensional lange Haltbarkeit der Reifen auf der Vorderachse gepaart mit dem sportlichen Grip und der langen Haltbarkeit auf der Hinterachse sind optimal für die Mach 1 Leihkarts auf dem kugelgestrahlten und versiegelten Industrieboden des Kartcenters in Oberwerrn. Wenn ein wenig mehr Grip auf der Vorderachse benötigt wird, werden kurzerhand auf die Vorderradreifen BEBA Long Runner gewechselt. Auch die Rennteams vom Bayrischen Automobilhersteller BMW waren begeistert von der Reifenperformance als sie ihren BMW Mini Cup in Oberwerrn austrugen.

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Kartbahn Waldshut – Neue HUBI Kartflotte auf BEBA Sportiv Runner

Samstag, August 11th, 2012

Die Kartbahn Waldshut hat eine neue HUBI Kartflotte im Einsatz. Auf den Karts des Östereichischen Leihkart Herstellers sind die BEBA Sportiv Runner im Einsatz. Nach langen Tests hat das Streckenteam in Waldshut sich für diesen BEBA Reifen entschieden. Der Sportiv Runner erwies sich in der Testphase als sehr guter Reifen auf dem sich in der Indoorhalle befindlichen versiegelten Industrieboden. Sowohl die Langlebigkeit als auch die Gripverhältnisse stehen in einen sehr guten Verhältnis.

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GTC in Cheb (CZ) – „Zehn Gebote“ triumphieren – „Flocki’s“ auf dem Weg an die Spitze –

Samstag, August 11th, 2012

Auslandswochenende in der GTCTolles Rennwochenende in Cheb (CZ)

Ein tolles Rennwochenende erlebte die GTC in Cheb (CZ). Bei wechselnden Wetterbedingungen, ganz nach dem Geschmack von Organisator Frank Jelinski, triumphierte das Team der „Zehn Gebote“. Langsam aber stetig ist der Weg der „Flocki’s“ -MSC Oberflockenbach – an die Spitze des über 30 Teams starken Fahrerfeldes. Auch die Newcomer „Holzrichter Racing“ und die WLEN Teams kommen immer besser in Schwung. Allianz Roadrunner erstmals auf Podestplatz. Juniorwertung geht an Team „Hausexperten.de“ vor den Junioren der Kartbahn Schleswig.

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Die GTC Organisation und die Teams mit ihren Fahren und Betreuern vor den Start in Cheb.

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Kurz vor dem Start zum ersten Lauf.

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BEBA Equipment (Reifen und Helm) in Tschechien beim GTC Auslandsrennen im Einsatz

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Direkt an der Autobahn – die Rennstrecke in Cheb

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Erster GTC Einsatz – das Team von BOSCH Racing

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Die BEBA Langstrecken Regenreifen mussten auch in Cheb ihr Können unter Beweis stellen.

Hier der offizielle Rennbericht: Das Imperium schlägt zurück ….

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Weltrekord ! – Linde E1 Kart von 0 auf 100 km/h in 3,45 sec. ! – BEBA Race Runner BAB auf Weltrekord E 1-Kart!

Mittwoch, Juli 11th, 2012

Technik die Rekorde bricht …

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Die Idee …

In jedem neuen Linde Elektro-Stapler steckt das Potenzial zum Weltrekordler. Üblicherweise rufen die Fahrzeuge ihre Bestleistungen beim Warenumschlag ab, jetzt zeigen sie ihre Überlegenheit eindrucksvoll auf der Rennpiste.

Aus den Original-Bauteilen der Gabelstapler-Reihe E 20 – E 50 entwickelten Linde Ingenieure ein E-Kart – das E-Kart Linde E1 – ein Kraftpaket, das seiner Konkurrenz vom Start weg auf und davon fährt.

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Der Rekord …

Im Rahmen der ADAC GT Masters zeigt sich das Linde E1 erstmals vor großem Publikum – mit dem ehrgeizigen Ziel, den Geschwindigkeitsrekord für Elektro-Karts zu unterbieten. Der Weg ins Guinness Buch der Rekorde ist lang. Für das Linde und das E1 Kart dauerte er gerade mal 3,45 Sekunden. Exakt so lange benötigte das Linde Race-Kart, um aus dem Stand Tempo 100 km/h zu erreichen.

Damit wurde die schnellste Zeit, die jemals mit einem elektrisch betriebenen Kart gefahren wurde, sensationell unterboten. Weltrekord-Pilot Andreas Wolf war begeistert von der Beschleunigungsleistung. „Kaum vorstellbar, welche Performance ein Original Linde Elektro-Stapler entwickelt, wenn bereits das E-Kart den Wettbewerb so deutlich hinter sich lässt.“

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Die Technik …

Für Insider ist der Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde allerdings wenig überraschend. Immerhin entwickelt Linde Material Handling seit 40 Jahren Elektro-Stapler. Dieses Know-how floss auch in den Bau des Linde E1 mit ein.

Angetrieben wird das Fahrzeug vom Hubmotor des neuen E20-E50 Elektro-Gabelstaplers. Auch sämtliche Leistungsteile wie die Steuerung und die Software stammen aus dem neuem E-Stapler – genauso wie das Display, die LED Rückfahrscheinwerfer und der Notausschalter. Die Reifen kommen vom hessischen Kartreifenhersteller BEBA. Für den Rekordeinsatz wird das Linde E 1 Kart mit dem BEBA Race Runner BAB ausgestattet.

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GTC in Belleben – Honda Spirit erneut vorn. Fabian Buss knackt 50 Sekunden Marke !

Mittwoch, Juli 11th, 2012

Seriensiege der Twins halten auch nach dem Rennen in Belleben an

 

…,denn mit HONDA SPIRIT #22 gewann ein Team zum zweiten Mal in direkter Folge und bereits zum dritten Mal im dritten Rennen der Saison 2012 ein Twin-Kart. Wer hätte das vor Beginn der Saison gedacht?

 

Bereits im freien Training am Freitag ließen die Hessen aus Offenbach mit sensationellen Zeiten aufwarten und trieben der versammelten Konkurrenz einmal mehr den (Angst-) Schweiß auf die Stirn. Nun darf man mal grundsätzlich nicht alles glauben, was da so im Fahrerlager und der Boxengasse an Zeiten kolportiert wird, aber von neutraler Seite handgestoppte Turns deuteten schon an, dass insbesondere die beiden Buss-Buben auf der Strecke eindeutig das Sagen haben werden.

 

Genau in diesem Tenor ging es dann am Samstagvormittag ins gezeitete Training, die 10 besten Teams anschließend für 1 fliegende Runde ins Top-Ten-Qualifying. Wie nicht anders zu erwarten war, deklassierte HONDA SPIRIT die übrigen Teams deutlich, der amtierende Doppelmeister SHARK ENDURANCE RACING #1 aus Halver landete mit beinahe 0,5 Sekunden Rückstand auf Platz 2 und blieb damit der hartnäckigste Verfolger der Offenbacher.

 

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Start in Belleben

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Zweiter Sieg im dritten Rennen – Honda Spirit

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Cool Runnings vor WLEN Autoglas

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