Archive for the ‘Rennberichte’ Category
„Flockis“ übernehmen Spitze
Donnerstag, September 11th, 2014Scuderia Kempten steht vor dem Sieg im BEBA Cup 2014
Donnerstag, September 11th, 2014Bavarian 24 h – Das Königsrennen der Langstreckler – BEBA Sportiv Runner mit schnellster jemals gefahrener GTC Runde in Wackersdorf
Donnerstag, September 11th, 2014- Langstreckenklassiker bietet großartigen Kartsport
- Doppelsieg für „Flockies“
- „Zehn Gebote“ mit Höchstleistung auf’s Podest
- WGKC sensationell in Spitzengruppe auf Platz 4
- MSC Scuderia Kempten feiert Triumpf im BEBA Cup
- H&R HBDL by ATB gewinnt Trophy vor PixcelX Racing. 1 Sekunde trennt die beiden nach 24 h
- Schnellst jemals gefahrene GTC Runde mit BEBA Sportiv Runner – Schallmauer 59 Sekunden fällt
- BEBA Sportiv Runner bestehen beim Bavarian 24 h mit Auszeichnung
- Das Material der Karts wird bis an die Grenze des möglichen belastet
- 31 von 40 Teams in einer Sekunde. Feld so ausgeglichen wie noch nie
- Meisterschaftsendscheidung fällt beim letzten Rennen in Wittgenborn
Die 17. Auflage des Langstreckenklassikers in Wackersdorf war durch packende Kämpfe, große Dramen und großartigen Kartsport geprägt. Bereits das Training (31 der 40 Teams in einer Sekunde) deutete an, das es eine ganz „enge Kiste“ geben könnte. Realistisch betrachtet gab es gleich ein ganzes Dutzend Sieganwärter. Vom reinen Speed her müsste man noch 10 weitere Teams dazuzählen, doch traute man den teilweise überraschend schnellen Newcomern nicht zu fehlerfrei über die Distanz zu kommen.
Das Rennen hatte auch kaum begonnen, da läutete der Kartbúchverlag.com die erste Pace-Kart Phase ein als man mit einem verlorenen Hinterrad strandete. Kurze Zeit später stach der erste Sieganwärter unplanmäßig in die Box. Bei einem der vier Karts des MSC Oberflockenbach (Nr.34) brach ein Bolzen des Bremsgestänges. Das Sicherungsseil verhinderte einen Abflug aber nicht die extra Standzeit zur Reparatur. Obwohl diese schnell erledigt werden konnte war eine Runde beim Teufel. Währenddessen tobte das Feld in geschlossener Formation um die Strecke. Das Tempo war extrem hoch, die Fahrweise der Piloten aber einem 24h Rennen angepasst. Kein Vergleich zum Vorjahr, als die Anfangsphase einem Rodeo glich. Trotzdem häuften sich ungewohnt viele Schäden. Nach 3,5 Stunden Rahmenbruch im Achsschenkelbereich bei Euroracing 1. Die Schweißarbeiten ließen das Team weit zurück fallen.
Nach 6 gefahrenen Stunden führte der Titelverteidiger von Messebau Racing das Feld an. Im Schlepptau die Zehn Gebote aus Hagen, die von üblen Geräuschen aus ihrer Kupplung beunruhigt waren, und den Cool Runnings aus Pforzheim. Deren CGR Chassis präsentierte sich in Bestform.
Der Meisterschaftsführende, Honda Spirit (Rodenbach), hatte bereits 5 Runden Rückstand auf die Spitze und kreiste nur um die 20. Position. Dann, ziemlich unverhofft, strauchelten einige der Top-Favoriten. Bei Shark Endurance riss die Kette, ATW Racing steuerten mit Bremsproblemen die Box an genau wie der WGKC aus Stuttgart. Und so ging es munter weiter: Motorschaden bei WDW Racing, Rahmenbruch bei der Kartbahn Bad Rappenau, Lenksäulentausch nach Unfall bei den Hausexperten.de II und eine defekte Drosselklappenfeder bei BPR. War das hohe Tempo schuld das nach 9 Stunden eine Menge der Top-Teams hoffnungslos ins Hintertreffen geraten sind?
In Führung nun die Messebauer 35 Sek. vor den Zehn Geboten. Dahinter mittlerweile die MSC O Junioren (34) die nach den Anfangsproblemen langsam wieder aufschließen können. Die Serie der Zwischenfälle hingegen setzte sich fort. Nun erwischte es den Spitzenreiter. Motorschaden bei den Messebauern (65) und kurze Zeit später Achsschenkeldefekt bei Shark Endurance Racing. Es war wirklich nicht das Rennen des Gesamtsiegers aus dem Jahr 2012. Bis zur Halbzeit verendete die Kupplung der Zehn Gebote vollends. Man entschied sich gegen einen Wechsel und fuhr nur mit „starren Durchtrieb“ weiter. Eigentlich kein Problem wenn man sich nicht dreht, aber die Boxenstopps! Hier musste nun alle 65 Minuten ein „Bergetrupp“ bereitstehen der das Kart auf den Kartwagen wuchten musste, so dann weiter zum Tanken und zur Box. Nach dem Fahrerwechsel wurde das Kart dann jeweils angeschoben. 10 Sekunden verlor man so pro Boxenstopp auf die Gegner, konnte den 2.Rang hinter dem MSC O Junior Team aber (noch) halten. Halbzeitdritter war er MSC Oberflockenbach (33) eine Runde vor H&R HBDL by ATB, den Coll Runinngs, PixelX (Braunschweig), Born4Racing und der Scuderia Kempten. Der WGKC und Honda Spirit vervollständigten die Top-Ten.
Die zweite Halbzeit begann zwar etwas ruhiger, als die Sonne aufging setzten sich die Defekte aber fort. Motorschaden beim zweiten Messebau Team (63) Bremsdefekt bei BPR Racing, bei Honda Spirit zerbricht der Rahmen in zwei Teile. Auch bei Shark Endurance Racing verendet ein Triebwerk, wiederholte Bremsprobleme bei der Scuderia Nove Rosso, Da ist dann ein defektes Kettenblatt bei der #71 ja „Kinderkram“
Erneut muss Kartion Racing den Rahmen schweißen, bei Born4Racing geht die Bremse fest und die Motorsportanlage.de übersteht einen bösen Abflug nach Bremsdefekt zum Glück unbeschadet (bis auf einen krummen Rahmen) Den Schlusspunkt setzt dann wieder der Kartbuchverlag.com. Die Jungs aus Hannover sorgten für die erste und letzte Pace-Kart Phase es Rennens. Nun mit gebrochener Hinterachse.
Das extrem hohe Tempo forderte Tribut. Kaum eine Mannschaft schob ihr Kart für eine kleine „Inspektion“ oder eine Ölkontrolle ins Boxenzelt. Nur von der #28 (WGKC) und der #57, H&R HBDL by ATB aus Siegen ist überliefert das man seinem Einsatzgerät den Luxus eine kleinen Inspektion bei Halbzeit gönnte.
Knapp in den Top-Ten konnte sich der Vorjahressieger (Messebau Racing) trotz Motorwechsel retten. Der 9.Rang (gleichzeitig Sieg in der BEBA Cup Klasse) ging an hochzufriedene Allgäuer vom MSC Scuderia Kempten. Auch Born4Racing (Berlin) war mit Rang 8 nicht unzufrieden. Der Newcomer war rundengleich mit den Siebtplatzierten Cool Running aus Pforzheim. Der Kampf um die fünfte Position war äußerst knapp. Gleichzeitig ging es dabei um den Trophy Sieg. Mit nur einer Sekunde Vorsprung schaffte H&R HBDL den Sieg in der Trophy und 5.Gesamtrang. Knapp geschlagen PixelX Racing aus Braunschweig. Den 6.Rang im Gesamtklassement hätte man den Braunschweigern im Vorfeld nicht so zugetraut. Großartiger Vierter wurde der WGKC aus Stuttgart.
Und die erste Drei? Es blieb fast alles beim alten, nur die Zehn Gebote schafften das unmögliche nicht ganz. 15 Stunden mit einer defekten Kupplung. Über 12 Stunden Höchstleistung bei jeder Boxendurchfahrt. Rang 3 war dann der Lohn. Das Zweitplatzierte Team vom MSC Oberflockenbach konnte man aber so nicht halten. Die Floockies hatten am Ende eine Runde mehr absolviert. Nochmals 60 Sekunden besser war das Schwesterteam der #33. Das MSC O Junior Team brachte das Ding knapp aber dennoch souverän nach Hause und feiert damit den bereits 4ten Gesamtsieg beim Bavarian 24h in Wackersdorf.
Einem wahrlich denkwürdigen Rennen zweimal rund um die Uhr
BEBA Sommertour 2014 macht Station im Sauerland / Westfalen – Land unter im Sauerland – BEBA Wet Runner ermöglichen Kart Slalom Event
Donnerstag, September 11th, 2014- BEBA Wet Runner stellen im Sauerland ihre Qualität unter Beweis
- Tagesbestzeit mit BEBA Wet Runner trotz sintflutartiger Regenfälle
Land unter hieß es bei der nächsten Station der BEBA Sommertour 2014. Das sehr schöne Sauerland mit seiner Regionalmeisterschaft – dem Sauerland Cup – hatte das BEBA Team eingeladen. Kurz vor der Veranstaltung hatte der Jugendleiter des MSC Oeventrop, Lars Wirsing, wohl einen heißen Draht zum Wettergott, als er mutig das Handy nahm und bei BEBA Rubbertec auf die schnelle zwei Sätze Wet Runner für die Veranstaltung bestellte. Mitten im Hochsommer noch gar kein Gedanke an Regen oder gar so viel Wasser das ein ganzer Kart Slalom Parcours in eine ware Seenlandschaft verwandelt werden könnte. Doch es sollte die absolut richtige Endscheidung des mutigen Jugendleiters gewesen sein. Eine ware Sintflut brach über das schöne Sauerland Örtchen Oeventrop herrein, die Veranstaltung drohte zu kippen. Genau das richtige Wetter für den Einsatz der BEBA Wet Runner. Trotz einer zunächst großen Skepsis der Organisatoren und Fahrer sowie deren Betreuer vertraute Lars Wirsing und sein Team der Aussage des BEBA Teams – jetzt, genau jetzt, ist der richtige Zeitpunkt für diesen Reifen – ihr werdet sehen …… Die Reifen hielten was das BEBA Team versprochen hatte. Trotz der sehr schlechten Bedingungen sank die erzielte Tagesbestzeit mit den BEBA Wet Runner Fahrer um Fahrer. Am Ende stand eine um mehr als 3 Sekunden gegenüber den vorher eingesetzten Wettbewerbs Slick Reifen zu Buche. Die Reifen hatten fast gar keinen Verschleiß, sehr zur Freude des Veranstalters. Die Veranstaltung nahm trotz der wiedrigen Wetterbedingungen kein Ende, denn es gab so viele Nachmelder (die die ausschließlich um den Siegerpokal für die Tagesbestzeit fahren) wie noch nie.
Martin Wheeler siegt in Formula Blue auf Mansell Raceway. Nächste Station Buckmore Park.
Sonntag, August 24th, 2014- BEBA Race Runner BBB TAB und BEBA Wet Runner TAB in UK im Einsatz
NKRA SOUTHERN CHAMPIONSHIP – ROUND 4 MANSELL RACEWAY 29th JUNE 2014
The NKRA Southern championship arrived at Mansell Raceway for Round 4 of the championship bringing a welcome boost to the grids and the prospect of some exciting racing with the return of the Formula Blue classes for the second month in a row.
In the Junior Blue class, Taylor Waldron took first blood to boost his championship hopes keeping the current leader, Luke Lattimer in second. Novice driver, Oliver Massarella, was putting in a strong drive to finish third ahead of fellow novice, Jordan Elcock. Heat 2 and Lattimer was back on top with Waldron having to settle for second place. Massarella continued to dominate the battle of the novices leading Elcock home for the second time. In heat 3 and it was that man, Lattimer again showing the rest how it was done and why he is leading the championship. Massarella had a storming drive to take second in class after Waldron suffered a mechanical failure and stopped on lap 7. Elcock was happy to take third in class.
In the final Lattimer continued his dominance of the class to take the win from Waldron, Massarella made it 4 from 4 in the battle between the two novices with Elcock settling for fourth but still getting some valuable points.
Last out were the big boys and from the off the usual protagonists were out to make their mark. Straight out the starting blocks were Duncan McLeod, Martin Wheeler , Ian Branfield and Chris Derrick. No quarter was asked and none given as McLeod and Wheeler quickly set about getting to the front with both drivers swapping the lead until a Mcleod was victim to a robust move going into the complex by Branfield which dropped both drivers down the order and allowed Wheeler to get out front and take the win. Chris Derrick also benefitted as well to take second with Branfield and McLeod salvaging third and fourth respectively. In heat 2 it was that man Wheeler out front again as he traded the lead with Branfield who was on fresh rears having suffered from disintegrating tyres in heat one. Wheeler waited until the last lap to spring his trap and battled past Branfield to take the win. Branfield was second with McLeod third and Derrick fourth. Heat 3 and it was Branfields time to shine as he battled from 5th on the grid to take the lead from McLeod on lap 5. Behind them Wheeler was carving his way through the field but had to settle for third as the clocked ticked down to zero.
With Wheeler on pole for the final and Mcleod next to him it was a case of who blinks first going into the first corner. Wheeler kept his eyes wide open and came out in the lead with Mcleod slotting in behind him. Branfield kept a watching brief before challenging McLeod for second place which he took on lap 10 as his tyres came on and he then set about reeling Wheeler in. It only took another 3 laps for him to catch and pass Wheeler, who, with a lap to go, had no answer to Branfields pace. Branfield crossed the line ahead of Wheeler, with Mcleod in third. However, the drama didn’t stop there as both Branfield and Mcleod were stripped of their positions after failing scrutineering checks. This elevated Wheeler to first and a surprised Derrick to second. Kevin Ford was promoted to third.
All in all it was a great weekends racing for the NKRA drivers and if proof was needed as to why this is an exciting championship to be part of then it was on show at Mansell Raceway. With the next round being held at Buckmore Park, it will certainly be a shorter journey for at least a few drivers !
RESULTS
JUNIOR BLUE
1 Luke Lattimer 0 pts
2 Taylor Waldron 4 pts
FORMULA BLUE
1 Martin Wheeler 0 pts
2 Chris Derrick 6 pts
3= Russell O’Neill 10 pts
3= Matt Parr 10 pts
BLUE MASTER
1 Chris Derrick 10 pts
2 Kevin Ford 11 pts
3 Rob Mortimore 15 pts
BLUE VETERAN
1 Kevin Ford 11 pts
2 David Goode 17 pts
BLUE LEGEND
1 David Goode 17 pts
BLUE TOP WEIGHT
1 Rob Mortimore 15 pts
2 Ron Shone 21 pts
BEBA Intermediate Runner eVersion stürmen auf’s Podest bei internationaler Dirt Track eboard Meisterschaft in Hassloch. Franzose Toma Latreuille siegt.
Sonntag, August 24th, 2014- ebaords mit BEBA Intermediate Runner eVersion wieder vorn
- Franzose Toma Latreuille ganz oben auf dem Treppchen
- Felix Wolke und Kai Hauser sind die deutschen Spitzenfahrer
Das war ein „Mega geiles“ Wochenende hier in Hassloch im Dirt Track Parcurs. Völlig aus dem Häuschen war der Franzose Toma Latreuille, denn er siegte auf dem sehr schweren Dirt Trackkurs in Hassloch bei der internationalen deutschen Dirt Track eboard Meisterschaft 2014. Die deutschen Spitzenfahrer Felix Wolke und Kai Hauser landeten auf dem Silber,- bzw. Bronzerang. Die ganz speziell für diese elekto boards entwickelten BEBA Reifen – Intermediate eVersion – konnten wieder eindrucksvoll ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten demonstrieren.
Fahrsicherheitszentrum Schlüsselfeld im Naturpark Steigerwald nächste Station der BEBA Sommertour 2014
Dienstag, August 5th, 2014- Der große Favorit Christian Bachmann muss mächtig kämpfen und zittern um die Qualli zum BEL
- Nur die um 0,01 Sekunde schnellere beste Laufzeit entscheidet bei Zeitgleichheit
- 1. AC Erlangen feiert Heimsieg. Fabian Laubner Meister der Klasse 4
- Klasse 5 sieht Herzschlagfinale. 12 Fahrer in einer Sekunde
- MSC Röthenbach erfolgreichster Verein (3 BEL Teilnehmer), Erlangen, Knetzgau, Auerbach und Hammelburg haben je 2 BEL Teilnehmer
- BEBA Intermediate Runner und BEBA Slalom Runner im Einsatz
Nordbayrische Jugendkart Slalom Meisterschaft 2014, ADAC Fahrsicherheitszentrum Schlüsselfeld im Naturpark Steigerwald stand als nächstes Ziel im Tourkalender der BEBA Sommertour. Die besten 5 Fahrer jeder Klasse der Nordbayrischen Regionen Ober-, Mittel-, und Unterfranken sowie der Oberpfalz hatte der ADAC Nordbayern um seinen Sportleiter Alfred Thomaka und Jugendleiter Karl-Heinz Dietrich eingeladen um die Nordbayrischen Meister und die Bundesendlaufteilnehmer zu ermitteln. Optimale Bedingungen, trotz des typischen Sommerwetters 2014 (kräftige Regenschauer unmittelbar vor und nach der Veranstaltung gepaart mit großer Hitze während der Rennen), hatte das Fahrsicherheitszentrum inmitten des schönen Narturparks Steigerwald zu bieten. Die sehr gute Organisation des 1. AC Erlangen musste sich den Witterungsbedingungen beugen und so ging es zunächst auf abtrocknender Strecke mit BEBA Intermediate Runner in den Tag. Bis an das Ende der Klasse 3 sollte das trotz mittlerweile trockenen Gelände so bleiben. Dann endschied man sich umzurüsten auf die bewährten Slalom Runner. Die Klasse 4 konnte auch komplett so absollviert werden. Doch der Wettergott drohte mächtig am Himmel. Nicht nur die Wetterapps sondern auch der weite Blick in den Naturpark ließen die Organisatoren zittern. Schwarze Wolken, Sturm und sichtbar aufziehender Starkregen am Horizont schienen ein vorzeitiges Ende anzukündigen. Erneuter Reifenwechsel auf die Intermediates war eine Maßnahme während der Streckenbesichtigung. Als die Lage immer bedrohlicher wurde, startete man die Klasse doch und wie ein Wunder ging diese komplett ohne einen Tropfen Regen über die Bühne. Das Glück des Tüchtigen, so kann man es beschreiben. Glücklich waren die Organisatoren des 1.AC Erlangen nicht nur wegen des vorbeiziehenden Gewitters, sondern auch weil sie einen Nordbayrischen Meister (Fabian Laubner) in der Klasse 4 stellen konnten. Überragend das Gesamtergebnis in der Klasse 5, gleich 12 Fahrer befanden sich nach 3 Wertungsläufen (ein Streichergebnis) inerhalb einer Sekunde. Einfach nur glücklich war zu diesem Zeitpunkt einer der überragenden Nordbayrischen Fahrer der vergangenen Jahre, Christian Bachmann. War das ein Auf und Ab der Gefühle in der Klasse 4. Mit dem Sieg hatte er diesmal nichts zu tun aber selbst die Qualli zum BEL schien für einen Augenblick lang als gescheitert. Doch der Computer brachte, wenn auch mit einiger Verzögerung, doch noch das schon verloren geglaubte auf die Ergebnisliste. Platz 3 für Christian Bachmann. Nur die um 0,01 Sekunde schnellere beste Laufzeit aller 3 Wertungsläufe entschied bei Zeitgleichheit zu seinen Gunsten. Erfolgreichster Verein war der MSC Röthenbach der gleich 3 Teilnehmer zum BEL nach Völklingen entsendet. Erlangen, Knetzgau, Auerbach und Hammelburg freuen sich über je 2 BEL Teilnehmer und auch die Vereine aus Scheßlitz und Falkenberg dürfen am BEL Wochenende ihrem Starter die Daumen drücken.
Theo Hedderich bei Junioren eBoardern ebenfalls auf BEBA Intermediate Runner eVersion ganz vorn.
Dienstag, August 5th, 2014Theo Hedderich aus Tomesch setzte bei der Deutschen eBoard Off Road Meisterschaft der Junioren ebenso wie sein „Stallgefährte“ von elektro-skateboard.de – Felix Wolke – bei den Senioren, auf ein High End eBoard der Tuningstation Wächtersbach. Die Entscheidung für dieses eBoard welches ebenfalls mit den BEBA Intermediate eVersion Reifen ausgerüstet war sollte sich am Ende als die Richtige herrausstellen. In einem teils hochdramatischen Wettkampf waren es am Ende 4 Zentel Sekunden die den Ausschlag für Theo Hedderich gaben. Der optimale Rollwiderstand dieser Reifen hat den Ausschag gegeben, ist er sich sicher. Auf den Flachpassagen des 500 Meter Rundkurses habe ich mit dem fast 50 km/h schnellen eBoard den Vorsprung eingefahren, jubelte Hedderich.
Theo Hedderich (Deutscher Junioren Meister 2014 bei den eBoardern Off Road) mit seinem Winner eBoard.
Deutsche Off Road eboard Meisterschaft 2014: Felix Wolke holt den Titel auf BEBA Intermediate eVersion !
Donnerstag, Juli 31st, 2014Das ist der Hammer, so Helge Brückner „Mr. Construct“ (elektro-skateboard.de Tuning Station Wächtersbach). Felix Wolke, Deutscher Meister 2014 im Off Road eboarding, damit hätten wir in den kühnsten Träumen nicht gerechnet. Felix Wolke hatte den schweren Off Road Kurs an der Waldbühne in Hamburg-Norderstedt mit seinem von ihm in mühevoller Kleinarbeit Reglementskonform getunten Board am schnellsten und sichersten mehrfach durchfahren und sicherte sich den Titel mit deutlichem Abstand vor der gesamten Konkurenz. Einen gehörigen Teil beigetragen haben die neu entwickelten Reifen von BEBA so Brückner. Der neue BEBA Intermediate Runner eVersion glänzte vor allen in den schwierigen Off Road Passagen durch seine super Tracktion. Die genialen Rollwiderstandswerte des Reifens verhalfen Felix Wolke auf den Flachpassagen den Vorsprung aus den schweren Geländestücken nicht nur zu sichern sondern noch weiter auszubauen. Das umrüsten des eBoards auf die neuen BEBA Reifen hat sich ausgezahlt. Jetzt gilt es die Konzentration hoch zu halten, denn Mitte August steht das nächste Highlight ins Haus. In Hassloch finden die Internationalen Meisterschaften der Offroad eBoarder statt und spätestens seit seinem genialen Ritt über den Kurs an der Hamburger Waldbühne zählt Felix Wolke mit seinem eOffroad Board zu den Top Favoriten.
BEBA Sommertour 2014 zu Gast in Tschechien beim Super Race Weekend der GTC
Donnerstag, Juli 31st, 2014
Hochsommer, das ist kein Ausdruck dafür was der Wettergott dem BEBA Team an diesem Sommertour Wochenende bescheerte. Temperaturen um die 40 Grad und Asphalttemperaturen von über 60 Grad trieben nicht nur dem BEBA Team sondern auch den Fahrern, Organisatoren, der Rennleitung und ganz besonders dem Kartbahnbesitzer von Cheb maximale Schweißperlen auf die Stirn. Bereits nach wenigen Trainingssessions brach die neu asphaltierte Strecke aufgrund der Hitze auf. Extremsituation auch für die BEBA Reifen denn diese wurden nun im Grenzbereich des machbaren gefahren. Auch die Mechaniker der 40 GTC Teams hatten mächtig zu schaffen mussten sie doch die Reifen völlig neu auf die ungewöhnlichen äußeren Bedingungen einstellen. Ein paar Ersatz Vorderradreifen waren bei ein paar Teams notwendig um sicher die 12 Stunden plus Training zu überstehen. Alles in allem betrachtet hat die BEBA Sportiv Runner Reifen auch diese Extremsituation gut überstanden. Weniger gut überstanden hat die Strecke das GTC Wochenende in Cheb. Die Straßenbauer werden sicherlich in Kürze anreisen müssen um die Hitzeschäden am neuen Asphalt zu beseitigen.
BEBA Sommertour 2014 zu Gast im Reich des Grafen Deym – in Arnstorf
Donnerstag, Juli 31st, 2014Es Erlebnis ganz besonderer Art hatte die Sommertour 2014 für das BEBA Team an diesem Wochenende parat. Zu Gast im Reich des Grafen Deym (Schirmherr und Sponsor der Südbayrischen Jugendkart Slalom Meisterschaft in Arnstorf, er hat Kinder und Jugendliche in sein Herz geschlossen). Mit top Leistungen und Motorsport vom Feinsten zahlten die Südbayrischen JKS Fahrer dem Grafen, den Zuschauern, Eltern und Betreuern für das besondere Engagement zurück. Der Graf war an beiden Veranstaltungstagen mit von der Partie und half wo er gebraucht wurde, Siegerehrung inclusive – versteht sich. Er ließ es sich nicht nehmen den für den Bundesendlauf qualifizierten Südbayrischen Fahrern (die in dieser Form zu den absoluten Favoriten auf den Bundestitel zählen) alles erdenklich Gute mit auf den Weg zu geben. Abends hatten die Gastgeber des MSC Arnstorf einen besonderen Leckerbissen parat – es ging in den schönsten Biergarten Deutschlands – nach Maria Kirchen. Das vom Schreinermeister Hans Lindner (heute Lindner AG) renovierte Schloss, inclusiv des wunderschönen Biergartens im Reich des Grafen Deym wird sicherlich als ein ganz besonders Highlight in die Geschichte der BEBA Sommertour 2014 eingehen. Unser Dank geht an den MSC Arnstorf für eine gelungene Veranstaltung.
BEBA Cup in Cheb: EuroRacing siegt vor Scuderia Kempten und JOS Racing by Belmodi
Donnerstag, Juli 31st, 2014
Nach ihrem Erfolg beim 12h Rennen von Templin konnte die Aachener Mach1 Mannschaft von EuroRacing auch in Cheb als beste BEBA Cup-Mannschaft die Heimreise antreten. Die #23 gewann in Cheb das 3h und 6h Rennen jeweils vor der Scuderia Kempten. Die Allgäuer drehten dann im letzten Lauf den Spieß um und gewannen souverän das abschließende 3h Rennen. Obwohl die EuroRacer hier nur 4ter wurden, reichte es einen 3 Punkte Vorsprung ins Ziel zu retten. Erstaunlich dabei die Performance der Beiden aus der BEBA Cup Klasse. Die mischten mal locker in den Top Ten des Gesamtklassements mit!
Rang 3 ging an die Rookies von JOS Racing by Belmodi vor dem MSC Osnabrück. Dabei wäre gerade für die Norddeutschen einiges mehr möglich gewesen. Die fuhren doch glatt die drittschnellste Rundenzeit des gesamten Wochenendes! Im Gesamtklassement wohlgemerkt! Im ersten Rennen zerbröselte leider der komplette Sitz und man verlor über 17 Runden in der Box. Den letzten „Pokalplatz“ sicherte sich die Mannschaft vom WGKC II vor EuroRacing II und LPoint Racing. Den Sinsheimern verrauchte kurz vor Ende des 6h Rennens ein Pleuel nachdem man im 3h Rennen zuvor noch den 3.Platz belegte.
BEBA Sommertour 2014 begann in den Weinbergen von Heilbronn beim Finale des ADAC Württemberg
Mittwoch, Juli 30th, 2014Fahrer trotzen den Regenschauern
123 Teilnehmer liefern in Heilbronn beim Endlauf der Württembergischen ADAC Jugend-Kartslalom-Meisterschaft guten Sport
BEBA Slalom Runner und BEBA Intermediate Runner im Einsatz
123 Teilnehmer in fünf Altersklassen hatten sich für das württembergische Finale der ADAC Jugend-Kartslalom-Meisterschaft qualifiziert, das am 13. Juli auf dem Verkehrsübungsplatz Heilbronn inmitten der Weinberge ausgetragen wurde. Zwischen Riesling und Lemberger ging es um „Brezel“, „Schwammerl“ und „Schneckenhaus“ – die einprägsamen Namen einiger Parcoursaufgaben. Die jungen Piloten mussten sich dabei auf sehr unterschiedliche Asphalteigenschaften einstellen, denn zu Beginn hatte es auf dem Wolfszipfel heftige Regenschauer gegeben, somit die Fahrkünste extrem gefordert.
Jugend-Kartslalom ist der Einstieg in den Motorsport und wird in Klassen von acht bis 16 Jahren gefahren. Wobei die mittleren Jahrgänge der Klassen 3 und 4 klare Vorteile haben: „Die jüngeren sind noch zu unerfahren, die Größeren zu schwer“, erklärte Lutz Stegmüller vom MC Heilbronn, der nach 2013 erneut Ausrichter des Endlaufs war. „Wir waren mit 25 Leuten im Einsatz, haben die gesamte Logistik für den Wettbewerb und die Verpflegung – und machen das einfach gerne“, lobte MCH-Vorsitzender Stegmüller den Einsatz seiner und der 50 Helfer aus anderen Ortsclubs des ADAC Württemberg. Um die Chancengleichheit zu gewährleisten, werden für die Läufe neue Karts inklusive Reifen gestellt. „Der Kurs muss optimal in den Platz passen und sich harmonisch ineinander fügen“, betonte Manfred Rückle, Vorstand Sport beim ADAC Württemberg. Die vorgegebenen Parcoursaufgaben sind zwar in allen Läufen gleich, doch sie sind immer wieder anders angeordnet. Und es ist faszinierend, wie sich die jungen Piloten die Schlängeltour durch den Pylonenwald merken können. Nach der Kursbegehung gibt es einen Trainingslauf – und dann wird es ernst mit den 200 Kubik-Vierzylinder-Karts mit 6,5 PS. Je nach Oberfläche werden Zeiten zwischen 35 und 40 Sekunden gefahren. Jeder umgestoßene Pylon kostet Strafzeit.
In der Klasse 1 triumphierte Torben Groth (MSC Bittenfeld) vor Elias Baumgärtner (MSC Laichingen) und Maximilian Wahl (RTC Fellbach). In der K2 setzte sich Tim Kiess (Möglingen/MSC Stuttgart-Stammheim) vor Jonas Baumgärtner (MSC Laichingen) und Janek Hoffmann (Bartenstein/MSF Ettetal) durch. Sieger in der K3 wurde Zeid Firas Tajo (Wallhausen/AMC Künzelsau) vor Steven Lang (Schorndorf(MSC Bittenfeld) und Kevin Konnerth (ADAC Ortsclub Schwäbisch Hall). Justin Häußermann heißt der Sieger in der K4. Der Forchtenberger Schüler, er startet für den ADAC Ortsclub Schwäbisch Hall, platzierte sich vor Leon Herr (Berglen/MSC Backnang) und Tim Groth (MSC Bittenfeld). Bei den Ältesten (K5) belegte Pascal-Marvin Müller (MSC Backnang) Platz eins vor Celine Offenbach (Neuenstein/ADAC Ortsclub Schwäbisch Hall) und Marco Conti (MSC Bittenfeld).
BEBA Sportiv Runner trotzen extremen Bedingungen beim Super Race Weekend in Cheb !
Mittwoch, Juli 30th, 2014
- Messebau Racing mit top Performance klar vorn
- BPR Racing zeigt glänzende Leistung mit neuem MS Experimental Chassis
- ATW Racing feiert 100 sten Start
- Asphalttemperaturen von mehr als 60 Grad halten Orga Team, Fahrer, Teams und Streckenbesitzer in Atem
- Neu asphaltierte Strecke hält den Belastungen bei extremen Wetterbedingungen nicht Stand
- BEBA Sportiv Runner trotzen allen aüßeren Bedingungen
Bei tropischen Temperaturen fighteten die GTC´ler am letzten Juli Wochenende in Cheb.
Dabei waren die Kurzdistanzen in Form von einem 3h Rennen, 6h Rennen und einem weiteren 3h Rennen zu absolvieren. Glänzend aufgelegt präsentierte sich das Messebau Racing Team, die traditionell erst in der 2.Saisonhälfte so richtig in Schwung kommen.Nach der Pole Position folgte ein Sieg, ein Zweiter Platz im 6h Rennen sowie ein weitere Sieg im letzten Lauf. Besser geht es fast nicht zumal die Leistungsdichte auf der längsten Strecke im GTC Kalender, erneut enorm war. Im letzten Rennen, bei dem alle Mannschaften mit 190kg antreten mussten, tummelten sich bei den schnellsten Rennrunden bis auf zwei Teams alle innerhalb 1 Sekunde. Entsprechend eng ging es zur Sache. Die #65 des Messebau Racing Teams aus Sinsheim verpasste den möglichen „Tripple“ im 2. Rennen nur denkbar knapp. In Schlussphase des 6h Rennens holten sie eine 3 Sekunden Lücke auf die unheimlich starke BPR Mannschaft noch auf, schoben sich in Schlagdistanz konnten aber den finalen „lucky-punch“ nicht mehr setzen. Mit 0,197 Sekunden Vorsprung sicherte sich das Osterburkener BPR Team den Laufsieg. BPR war damit auch die Überraschung des Wochenendes. Das Trophy-Team feierte nicht nur den Gesamtsieg in Lauf 2 sondern drehte auch noch die schnellste Runde des gesamten Wochenendes. Auch die sofort angesetzte Überprüfung des Motors endete ohne Beanstandungen. BPR setze zum ersten Mal ein „Experimental Chassis“ aus dem Hause MS ein und war bereits die komplette Woche zu Testfahrten in Cheb. Das zahlte sich aus. Trotz eines gerissenen Gaszuges im letzten Lauf verließ man das Race Weekend als zweitbeste Mannschaft überhaupt. Den dritten Platz des gesamten Wochenendes belegte die zweite Messebau Mannschaft mit der #63. Nach einem 2.Rang im 3h, folgte ein 8. Rang im 6h Rennen und zum Abschluss noch ein 4.Platz. Das man diesen Platzierungen noch auf dem 3.Gesamtrang endete lag auch an den ungewohnt vielen schwächelnden Top-Teams. Bei Honda Spirit (Gesamt 5.) brach eine Sitzstrebe im 3.Rennen. Bei ATW Racing war es ein defekter Heckauffahrschutz und eine Zeitstrafe, gleich 2 x musste der MSC Oberflockenbach (#33) eine Zeitstrafe wegen Untergewicht absitzen. Die Zehn Gebote quälten sich die ersten beiden Rennen mit einem defekten Vergaserflansch und die #34 des MSC Oberflockenbach musste gar mit verbogenem Chassis ganz die Segel streichen. So liefen die Cool Runnings aus Pforzheim als Gesamt 6. in das Ziel vor der Kartbahn Bad Rappenau und ATW Racing, die in Cheb ihren 100. GTC Einsatz feiern durften und dies mit einem 3.Rang im letzten Lauf auch glänzend über die Bühne brachten. Die Top Ten vervollständigten dann Euro-Racing aus Aachen vor den Zehn Geboten aus Hagen. Unbelohnte Helden gab es viele in Cheb. Einmal war es der frische Asphalt im neuen Streckenabschnitt der die Belastung nicht standhielt und die Fahr- in eine Rutschbahn verwandelte sobald man die Ideallinie nur um 1 Zentimeter verfehlte, oder auch der MSC Osnabrück . Das Team aus dem BEBA-Cup fuhr die Drittschnellste Rennrunde des gesamten Wochenendes und segelte klar auf Siegerkurs bei den Junioren im Lauf 1, bis kurz vor Rennende der Sitz auseinander brach. Die Norddeutschen trösteten sich in den folgenden Läufen mit einem 3. und 2. Platz im BEBA-Cup .
GTC -Oppenrod -JOS Racing bei Belmodi wiederholen Vorjahrestriumph im BEBA Cup
Donnerstag, Juli 3rd, 2014Die Rodgauer JOS Racing Mannschaft war das Team der Stunde in Oppenrod. Wie schon bei ihrem Debüt im letzten Jahr an gleicher Stelle, fuhren sie einen blitzsauberen Sieg nach Hause. Unauffällig, schnell und ohne Fehler spulte die #50 ihre Runden ab. Auch die widrigen Wetterbedingungen umschifften sie problemlos. Lohn für den Sieg mit 2 Runden Vorsprung ist nun die Tabellenführung im BEBA-Cup. Ihr ärgster Verfolger, LPoint Racing aus Sinsheim wurde im Rennen Zweiter. Hier haderte man mit dem Speed im Regen. „Das Kart lag überhaupt nicht, erst als Fahrbahn abtrocknete konnten wir wieder mithalten“ Überraschungsmannschaft des Wochenendes waren aber die „Kölsche-Jungs“ von MBS Racing, die ihre #66 auf einen viel beachteten 3.Rang steuerten mit einer Runde Vorsprung auf die Scuderia Kemtpen. Was Stehvermögen ausmacht bewiesen auch die Ghost Busters aus Halver. Die fuhren die langsamste Rennrunde des ganzen Feldes (1,4 Sek. zurück) und führten trotzdem lange die Klasse an und das nahe der Top-Ten im Gesamtklassement! Ein gerissener Gaszug machte den verdienten Lohn zunichte. Ein 5.Klassenrang war ein kleiner Trost. Auf den 6.Platz kamen die Euroracer mit ihrer #23. Die Aachener glänzten mit sagenhaften schnellsten Rennrunde (nur 8 Hundertstel hinter der absoluten Bestzeit) hatten dann aber zu viele kleinere Probleme. Die WGKC II Mannschaft sicherte sich Rang 7 vor den MSC O Slalom-Racer II und dem MSC Osnabrück. Nach Templin fuhr erneut der Neueinsteiger von Kartion Racing aus Gärtingen in die Top-Ten des BEBA-Cups und ließ damit vier weitere Mannschaften hinter sich.