Curto Racing sichert sich den Sieg in der GTC Trophy! Motorsportanlage als Aufsteiger Dritter.

Mai 5th, 2016

Die ADAC Trophy Klasse in Oppenrod

13124553_1027065824054892_5244019140211341116_nDie 2.Liga der GTC war in Oppenrod stark. Bereits im Qualifying schafften es gleich 9 Teams in die zweite Runde einzuziehen. Allen voran die NFO Ghost Busters, die mit einem 3.Gesamtrang aufhorchen ließen. Ebenfalls bärenstark unterwegs die Neueinsteiger von Tage des Donners by FireX, die bei ihrem GTC Debüt nicht nur die 3.Liga überspringen durften um sich dann locker für die Top-Twenty des „2. Quali-Heats“ zu qualifizieren.

Im Rennen überraschte dann eine andere Mannschaft. Die Curto Jungs schlichen sich klammheimlich an die Spitze. Die hatte man gar nicht so auf der Rechnung. Der Speed war aber nicht schlecht und man schob sich Stunde um Stunde weiter nach vorn. Am Ende siegte man souverän mit 3 Runden Vorsprung. Damit gab es den ersten Klassensieg von Curto Racing in ihrem 34. GTC-Einsatz. So gut war die Mannschaft aus Massenbachhausen noch nie unterwegs. Gleichzeitig bedeutete dies die ersten Konstrukteurs Punkte für ein Praga Chassis in der GTC. „Pech“ für Curto Truppe, das es nicht zum P3 im Gesamtklassement gereicht hatte. Laut neuen Regularien würde dies den sofortigen Aufstieg in die 1.Liga der GTC bedeuten!

13092068_1027063000721841_6610206975957496884_nDas Curto einen relativ entspannten Sieg nach Hause fahren durfte, lag aber auch daran, dass die nächsten 5 Teams allesamt durch Zeitstrafen oder Defekte eingebremst wurden. Die sächsische Truppe von Tage des Donners verkraftete gleich zwei Zeitstrafen und lieferte sich einen spannenden Schlagabtausch mit den BEBA-Cup Sieger des letzten Jahres, die Motorsportanlage.de by KSF Bosch. Im Ziel hatten die Sachsen 0,9 Sekunden Vorsprung auf die #46 und feierte einen starken 2.Rang bei ihrem ersten GTC Einsatz.

13082640_1027064324055042_8252810746988547103_nWeitere 42 Sekunden zurück auf P4 die MSC O Slalom Racer. Auch hier verhinderten gleich 2 Zeitstrafen eine bessere Platzierung. P5 ging an die Hausexperten.de III die damit den letzten „Pokal-Platz“ ergatterten. Knapp daran vorbei segelte die B&W by Messebau Mannschaft. Ein Kupplungsschaden warf die Jungs zurück, nachdem man in der 5.Rennstunde die Führung übernommen hatte. Mit 6 Sek. Rückstand kreuzte die Hausexperten.de I Mannschaft die Ziellinie. Die Top-Ten vervollständigten dann Born4Racing vor Hausexperten.de III und den Schnitzelalm Youngstern.

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GTC (Deutsche Endurance Team Meisterschaft) Auftakt 2016 in Oppenrod. BEBA Sportiv Runner überzeugen!

Mai 5th, 2016

ADAC GTC 12h Rennen von Oppenrod

Der Auftakt zur 19.GTC Saison hätte nicht besser verlaufen können. Full House mit 44 Teams, schönstes Frühlingswetter, starke Rookies und ein spannender, unfallfreier Rennverlauf. Racerherz was willst Du mehr?

13096110_1027063867388421_6839420773955533999_nIm Qualifying holt sich die Mannschaft von DG Racing by Messebau/Sinsheim knapp die 13124553_1027065824054892_5244019140211341116_nPole. Mit 64 Tausendstel Rückstand auf P2 die Honda Spirit/#33 MSC O Mannschaft. Überraschung des Qualifyings war die auf P3 liegende Truppe von NFO MS by Ghost Busters. Bester Rookie wurde auf P14 die Sächsische Mannschaft von Tage des Donners by FireX. Titelaspirant Shark Endurance Racing fand sich nur auf P34 wieder mit 0,907 Sekunden Rückstand. Wo war deren Speed vom Freitagstraining hin?

Mit mehr als ein halbes Dutzend Rookies am Start befürchteten viele ein Tohuwabohu in der Anfangsphase. Weit gefehlt! Ein perfekter Start in Zweireihe mit kleinerem Lackaustausch aber ohne jeden Ausrutscher oder Ausfall in der Anfangsphase. Lediglich Shark Endurance Racing geriet bei Ihrer Aufholjagd unter die Räder. Ein krummes Chassis sorgte früh für Probleme. Nach kleineren Richtarbeiten machte man sich auf um zu retten was zu retten war. Ein weiterer Toprunner lief ebenfalls früh die Box an. Nach gut einer Rennstunde lockerte sich die Hinterachse bei der #57 H&R Pergande Racing. Aus der Traum von einem Auftaktsieg. Nur eine Stunde später musste auch Cool Runnings eine Top-Platzierung abschreiben. Bremsdefekt! Und dann noch Oberheiden Motorsport. Die Braunschweiger mussten nach einem kapitalen Motorschaden sämtliche Ambitionen auf einen Sieg begraben.

13133106_1027066047388203_4560457576649951590_nDas Renngeschehen bestimmten andere. Allen voraus die Messebauer und Honda Spirit, die sich mit 1-2 Zehntel pro Runde vom Feld absetzen konnten. Die Verfolger von ATW Racing, der Scuderia Nove Rosso aber auch BPR Racing und der WGKC konnten durch einige Pace-Kart Phase aber immer wieder herankommen, womit der etwas langsamere Speed nicht arg ins Gewicht fiel. Zur planmäßigen Unterbrechung nach 7 Rennstunden gab es zwar Rundenrückstände an der Spitze, die aber zum Großteil auf unterschiedliche Taktiken zurückzuführen waren. Nicht zufrieden war man im Lager der Schnitzelalm. Ausgerechnet das Kundenkart des Kollektiv Seidel war das schnellste der 4 Mannschaften. Dazu kamen einige taktische Fehler bei der Schnitzelalm. Zum Re-Start am Sonntagmorgen lag das bestplatzierte Schnitzelalm Team knapp außerhalb der Top-10.

13092068_1027063000721841_6610206975957496884_nDa noch 5 Stunden zu fahren war, war aber noch vieles möglich. An der Spitze verlor Honda Spirit durch Nachspannen der Kette beim ersten Fahrerwechsel den Kontakt zu den führenden Messebauern obwohl diese einen verlorenen Luftfilter ersetzen mussten. Die Verfolger konnten die Gunst der Stunde nicht nutzen. ATW Racing buchte gleich 2 x ein Ticket für die Strafbox (Haltelinie und Untergewicht) Ebenso der WGKC und die #35 des MSC Oberflockenbach. 100 Runden vor der Zielflagge lagen Honda Spirit und die Messebauer gleich auf, nur das die Messebauer 2 Fahrerwechsel vorn waren. Bei Honda Spirit wartete man auf eine rettende Pace-Kart Phase. Mit 4 Runden Rückstand lauerte der amtierende Champ von der Scuderia Nove Rosso auf Problemen bei dem Führungsduo. Die Berliner hatten 2 Runden Luft auf die unglaublich konstante Curto Mannschaft. Die waren zwar etwas langsamer als die Top-Teams, hielten aber Dank einer problemlosen Fahrt und taktischem Geschick P4 vor BPR und B&W Racing.

13133383_1027064524055022_2999610170067176673_nIm letzten Jahr verlor Honda Spirit das Rennen als sie unter Grün ihren letzten Fahrewechsel vollzogen und kurz danach eine Gelbphase kam. Dieses Jahr wurde ihr Beten für ein Safety Kart erhört. 70 Minuten vor dem fallen der Zielflagge hatten Sie Glück und das gleich zweimal. Während Honda Spirit nun die zwei fehlenden Fahrerwechsel ohne Verlust durchführen konnte, verzockte man sich bei den Messebauern. Deren letzter Wechsel kam zu früh! Um die Maximalfahrtzeit nicht zu überschreiten musste die #65 zwei Minuten vor dem Ende noch einmal einen Kurzbesuch in der Boxengasse einlegen. Zwar wählte man den Shortcut durch die Tankbox, der „Splash and dash“ reichte aber um hinter Honda Spirit zurückzufallen.

Mit 42 Sekunden Vorsprung gewann Honda Spirit den Saisonauftakt und konnte sich damit für die bittere Niederlage des Vorjahres revanchieren. Hinter den beiden kreuzte die Scuderia Nove Rosso als Dritter die Ziellinie. Eine starker 4.Rang ging an die Curto Mannschaft vor BPR Racing und ATW Racing. Bester Neueinsteiger auf P7 wurde die #70 von Tage des Donners by FireX, die damit in ihrem ersten Rennen den BEBA Cup Champion des letzten Jahres, die Motorsportanlage by KSF Bosch in Schach hielten. Die Top-Ten beschließen die MSC O Slalom Racer und die Hausexperten.de III

Mit P11 lief das beste Schnitzelalm Team ins Ziel. Ihr Schwesterteam mit der #111 belegte P23 nach einem Motorwechsel. Die #17 von Shark Endurance Racing erlebte eine Art „Wunderheilung“ Am Sonntag lief ihr Sodi plötzlich erheblich besser. Deren Aufholjagd endete auf P13.

Dean Mussenbrock katapultiert sich mit Doppelsieg an die Spitze des Gesamtklassements des Kart Youngster Cups.

April 30th, 2016

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Dean Mussenbrock ist der neue Gejagte im Kart Youngster Cup. 2 x gleiches Podium in Bernsgrün.

Das Wetter spielte verrückt in Bernsgrün. Kräftiger Regen dann wieder lachende Sonne. Aprilwetter wie es in den Geschichtsbüchern des Wetters besser nicht beschrieben werden könnte. Die Youngster Cup Strategen im Kart konnte es aber trotzdem nicht abhalten. In Bernsgrün wurde geschraubt was das Zeug hielt. Diesmal standen die Mechaniker im Mittelpunkt des Interesses. Aber auch die Fahrerinnen und Fahrer gaben ihr bestes. Dean Mussenbrock nutzte die sich bietende Gelegenheit und lies seine „Erfahrung“ im Regen das ein und andere Mal aufblitzen. Am Ende stand ein herrausragendes Ergebniss. Doppelsieg in Bernsgrün. Neuer Spitzenreiter im Gesamtklassement. Ein großer Triumph für den jungen Kartfahrer des Fuldaer AC. Aber auch Leon Markus Schmitt vom MSC Eisenach als Doppel Zweiter und Jannik Remmert vom Fuldaer AC als Doppel Dritter konnten jubeln. Conner Karnik vom AMSC Allendorf/Eder war dagenen traurig in Bernsgrün. Der Doppelsieger von Schaafheim kam mit den Aprilwetterverhältnissen gar nicht zurecht und landete diesmal „nur“ geschlagen auf den Plätzen 4 und 5. Wie bereits in Schafheim zu vermuten nimmt eine spannende Saison ihren Lauf. Nun ist Dean Mussenbrock der Gejagte. Wollen wir abwarten wie ihm diese  – für ihn ungewohnte – Rolle gefällt und wie er damit umgeht. Die Verfolger sind hartnäckig und präsentierten sich in Bernsgrün von ihrer besten Seite. Nils Hörber (MSC Wolfhagen), Ben Groskopf (KV Oppenrod), Luis Jacobs (KV Oppenrod), Benedikt Korov und Noah Schuster (beide MSC Mühlheim) sind ganz dicht dran am Führungsquartett. Das verspricht Hochspannung für die kommenden Rennen.

In der Klasse 1 feierte Ennio Leib vom AC Wetzlar den zweiten Doppelsieg in  dieser Saison. Auf Platz 2 kam Danyal Kamiloglu vom MSC Mühlheim. In der Klasse 2 siegte Max Schlichenmeier (Fuldaer AC) vor Noemi Ficarrotta.

Das Das Orga Team des ADAC Hessen Thüringen um Orgaleiter Oliver Brauer war hoch zufrieden mit der Veranstaltung. Die eingesetzten BEBA Kartreifen waren genau richtig für dieses Aprilwetter. Die Regenreifen “ BEBA Wet Runner KYC“ hatten einen hervorragenden Grip um alle sicher ins Ziel zu bringen. Die BEBA Race Runner BBB KYC zeigten sich im Trockenen wieder von ihrer besten Seiten. Die Haltbarkeit der Reifen und der Grip sind hervorragend resümieren die Veranstalter am Ende eines langen abwechselungsreichen Tages.

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ADAC Kart Youngster Cup: Doppelsieg für Conner Karnik zum Saisonauftakt in Schaafheim !!!

April 10th, 2016

Gelungener Saisonstart 2016 des ADAC Kart Youngster Cup in Schaafheim.

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Große Freude, strahlende Gesichter …. ein Saisonauftakt nach Maß für alle Beteiligten. Die ADAC Hessen Thüringen Youngster Cup Organisatoren um Oliver Brauer hatten alles gegeben und sie wurden belohnt dafür. Eine tolle Auftaktveranstaltung in Schaafheim macht Geschmack auf mehr. Riesenfreude auch im Lager der Podestfahrer. Zum Auftakt gleich auf’s Treppchen. Einen besseren Saisonstart kann man sich nicht wünschen. Über allen strahlt aber Conner Karnik. Der Fahrer des AMSC Allendorf/Eder (Waldeck-Frankenberg) holte einen Doppelsieg zum Saisonauftakt. Satte 40 Punkte auf sein Konto. Ihm fast nichts nachstanden Dean Mussenbrock vom Fuldaer AC und Leon Markus Schmitt vom MC Eisenach die abwechselnd die Plätze 2 und 3 einnahmen. Aber Achtung …. Nils Höber (MSC Wolfhagen), Jannik Remmert (Fuldaer AC), Louis Jacobs (KV Oppenrod), Benedikt Korov (MSC Mühlheim) sind ganz dicht dran am Führungstrio. Die Klasse GX 160 endschied Ennio Leib vom AC Wetzlar in beiden Läufen für sich. Auch er hat, genau wie Conner Karnik, zum Saisonauftakt nun 40 Punkte auf der Habenseite. Es wird im weiteren Verlauf der Saison heiß hergehen, das ist nach dem Saisonauftakt schon allen klar. Eine spannende Saison steht bevor. Etwas Pech hatten im zweiten Rennen Ben Großkopf (KV Oppenrod) und David Kozlewski (AMSG Schwalmstadt-Frielendorf), sie hatten kurz vor Rennende einen Ausfall zu verzeichnen.

GTC heiß auf Saisonstart – H&R siegt bei Testrace in Hahn

März 25th, 2016

 

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Die GTC Saison 2016 steht unmittelbar bevor. Wieder haben sich fast 50 Teams in die Deutsche Langstreckenmeisterschaft eingeschrieben. Weit über 30 Teams davon nutzten die Chance bei den Test und Einstellfahrten auf der Kartbahn am Flughafen Hahn/Hunsrück sowohl ihr Kartsetup als auch das Team und die Regeln noch mal zu testen und einzustudieren. Am besten klappte das beim Team H&R. Das Team konnte das 2 Stunden Testrace für sich endscheiden und heimste die erste kleine Trophähe des Jahres ein. Ein erster Test auch für die BEBA Reifen die auch in diesem Jahr wieder als Reifenpartner mit dabei sind. Trotz eisigen Temperaturen und zeitweise beißendem Wind lief alles im warsten Sinne des Wortes rund. Am Abend ging es im Hangar der Kartbahn richtig ab. Frank Jelinski und sein Team hatten zur Meisterehrung des Jahres 2016 geladen.

ADAC Kart Youngster Cup 2016: Testtage in Oppenrod – Drei Test Rennen

März 25th, 2016

 

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Der ADAC Kart Youngster Cup Hessen Thüringen steht in den Startlöchern. Am 19. und 20. März fanden auf dem Stefan Bellof Racing Circuit die Test und Einstellfahrten des Jahres 2016 statt. Das Orga Team konnte eine stattliche Anzahl an Fahrern begrüßen. Nachdem die BEBA Reifen ausgegeben waren, ging es gleich in die vollen. 3 Testrennen standen auf dem Programm. Eine Super Chance vor dem Saisonbeginn die gesamte Technik nocheinmal auf „Herz und Nieren“ zu inspizieren. Auch in diesem Jahr starten die Fahrer wieder auf den BEBA Race Runner BBB KYC und den BEBA Wet Runner KYC. Max Schlichenmeier vom Fuldaer AC , Leon Markus Schmitt vom MC Eisenach sowie Conner Karnik vom AMSC Allendorf/Eder konnten mit dem Saison Warm up sehr zufrieden sein, spülte es sie doch gleich auf’s inmaginäre Treppchen. Alle anderen werden die verbleibenden Tage bis zum Saisonauftakt nutzen um ihr Set up noch zu optimieren. Oliver Brauer zeigte sich sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen an den Testtagen und freut sich mit seinem Team auf eine tolle Saison 2016.

Top News: ADAC Bundesendlauf im Jugendkart Slalom 2016 in Hannover ! BEBA Slalom Runner, Intermediate Runner und Wet Runner die Reifen für die Finals 2016 !

Februar 16th, 2016

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ADAC Bundesendlauf Kartslalom 2016 in Hannover ! BEBA Slalom Runner, Wet Runner und Intermediate Runner die Reifen für die Finals 2016 !

Nun ist es amtlich und die Überraschung ist perfekt. Hannover ist der Austragungsort des ADAC Bundesendlaufs im Jugendkart Slalom 2016 ! Erhard Steker der Cheforganisator des ADAC Niedersachsen-Sachsen Anhalt gab heute in den Abendstunden die finale Entscheidung bekannt. Lange Verhandlungen mit der Autostadt und dem VfL Wolfsburg haben letztendlich nicht zum Ziel geführt. Der Backup Austragungsort Hannover Messegelände erhielt den Zuschlag. Gerade noch rechtzeitig vor Saisonbeginn steht damit jetzt der Termin: 07. bis 10. Oktober 2016 und der Austragungsort fest. Erhard Steker betonte das es auf jeden Fall eine Outdoor Veranstaltung wird ! Auch die Frage nach den Final Reifen 2016 ist geklärt: BEBA Slalom Runner als Slick und BEBA Intermediate Runner für Mischwetterbedingungen. Als klassischer Regenreifen wird der BEBA Wet Runner gefahren.

Der Saisonauftakt kann nun kommen. Wie jedes Jahr steht der erste Wettbewerbslauf der Saison zur Qualli im ADAC OWL auf dem Programm – 06.03.2016 MSC Wiedenbrück.

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Skjerven Racing siegt auch bei 12 h von Mallorca – Doppelter Triumph in 2015 auf dem Race Circuit Can Picafort.

November 24th, 2015

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Sieg ! Robert Riede bei der Zieldurchfahrt.

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Skjerven Racing die Nummer 1 auf Malle im Jahr 2015

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Tolle Stimmung gibt den passenden Rahmen

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Den Saisonabschluß 2015 bildeten auch dieses Jahr wieder die „12h von Mallorca“ in Can Picafort. 18 Teams aus England, Deutschland und Spanien nutzten die Gelegenheit den Sommer etwas zu verlängern und nocheinmal richtig Gas zu geben – Racefeeling spüren und erleben.
Für Einige war es aber auch die Langstreckenpremiere. Und schon beim 3h Rennen am Vorabend trat hier und da die Frage auf: Auf was haben wir uns da eingelassen ? Das fragte sich die Rennleitung auch, denn die erfahrenen Hasen fuhren schon in dem Qualifikationsrennen auf des Messers Schneide. Um jeden Meter wurde verbissen gefightet. Nachdem in einem turbulenten Rennen die Startpositionen ausgefahren waren , brach in einer Box wahrer Jubelsturm aus. Und nein, es ging nicht um die Poleposition für den kommenden Tag, sondern es war die pure Freude, nicht Letzter geworden zu sein. Die klaren Worte der Rennleitung ließen sich alle über Nacht nochmals durch den Kopf gehen und so sollten die 12 Stunden ambitioniert und sportlich fair verlaufen. Schon bald hatten sich einige Teams im vorderen Drittel festgefahren und machten deutlich, dass sie die Platzierungen unter sich ausmachen wollen. So kämpften Skjerven Racing, Team Can Pic, Porsche Club Berlin und CHD Racing um jede Runde und jede Sekunde. Im Mittelfeld startete das Team Loca4Fun, welches nach technischen Problemen stark zurückgefallen war, eine gigantische Aufholjagd. Im dritten Drittel des Fahrerfeldes lagen die Prioritäten klar auf der Position und dem Durchhaltevermögen. Skjerven Racing mit den Fahrern Riede, Strauch, Seiler und Ücer dominierten am Ende genau wie schon Tags zuvor beim 3 h Auftakt. Teamchef Sören Seiler, der auch die schnellste Rennrunde drehte, konnte hoch zufrieden den Siegerpokal aus den Händen von Paul Dravennau und seinem guten Orga Team in Empfang nehmen.  Durchgehalten haben auch diesmal wieder die BEBA Long Runner Reifen. Die Spitzenteams hatten ihr BEBA Reifenequipment super eingestellt, sodas sich mancher Mitstreiter wunderte was in den „schwarzen Gold“ steckt, wenn man es richtig eingestellt hatte.
Nach 12 Stunden überquerte Skjerven Racing als Sieger die Ziellinie, gefolgt von Team Can Pic und dem strahlenden Porsche Club Berlin. Mit diesem Sieg machte Skjeven Racing den totalen Triumph 2015 auf Mallorca perfekt, denn auch das 24 h Rennen hatten sie zu Saisonbeginn für sich entschieden.

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Nico Strauch spult Runde um Runde ab.

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Grossbritanien: Grande Finals 2015 – NRKA Classes and Formula Blue on the three Sisters Circuit

November 24th, 2015

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NKRA GRANDE FINALS
Having completed the Regional Rounds in all the NKRA classes, the Grande Finals for Cadet Honda, Junior Blue and Formula Blue moved on to the Three Sisters circuit, in August. The weather for Friday practice and the weekend’s racing remained dry. There was however, a sting in the tail for the Finals !

CADET HONDA
A small Cadet Honda grid contested the heats with the Scottish and North regional winners fighting it out for pole position in the actual Final. In the end it was Luke Sharf from Scotland who shaded Darren Dawson for the front row. The Final however turned out to be a different affair ! Dawson took the lead which, despite all the efforts of Scharf, he held to the end. The two circulated locked together until in an effort to take the lead Scharf slid out and the tow was broken. Their times were within 0/04 seconds of each other. At the flag, Dawson claimed a fine win but because of his, earlier in the year, non-attendance penalty points was unable to take the overall Championship title. This in turn, went to Sharf, who was able to take the massive winner’s trophy back up to Scotland.

RESULTS & POINTS
1st Luke sharf 0 + 2 = 2
2nd Darren Dawson 2 + 0 = 2

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JUNIOR BLUE
The top four Juniors turned up for these finals knowing that throughout the Regionals the racing had been very close and the win could be anyone’s. Jake Calvert held a narrow points lead over Thomas Massarella, which he fully intended to hang on to, over the weekend’s racing. This was a promise that he lived up to, winning all four heats. Massarella took three of the second places available with Mitchell McLeod the other one.

As Calvert sat on pole position, he know that by virtue of his accrued points, he could afford to finish 2nd and still be the overall Champion. As the lights changed Calvert raced into the lead chased by Massarella. McLeod got the better of Waldron who was suffering from a continued carburettor problem. Over the next 12 laps the title contenders became slightly spread out, with Calvert dominant at the front. Then it happened, Calvert suffered a chain problem allowing the others to pass by as he coasted to a halt at the side of the circuit. Over the remaining 3 laps Massarella, having taken over the lead, forged on to the flag and thereby the title. However, all was not last for Calvert. His pole position stood him in good stead as, despite not completing the last three 3 laps, he was able to claim 2nd place overall.
RESULTS & POINTS
1st Thomas Massarella 2 + 0 = 2
2nd Jake Calvert 0 + 4 = 4
3rd Mitchell McLeod 3 + 3 = 3

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FORMULA BLUE
All three regions ( Scotland, North & South) had their Regional winners present at these Grande Finals. Stuart Gray, Nigel Pritchard & Chris Derrick intent on maximising their Regional points.
Heat 1 – Derrick took an immediate lead followed by Kevin Ford with David Waldron out braking himself from 3rd. Into lap 2 with Derrick and Ford holding the front, Gray passed Luke Lattimer for 3rd place and Duncan McLeod moved up to 5th. Next lap and Gray was passed by Ford. Sam Dible, recovering from an opening lap incident, accounted for Brotherwood into 6th place. Anthony Cleal, returning after a substantial lay off period, moved into 8th place passing Serita Shone. Further back Rob Mortimore and Kaite Crowther overtook Andrew Greenway for 11th and 12th respectively. Over the next 3 laps things settled down at the front with the action taking place a little way back. Cleal and Ian Branfield passing Brotherwood moving into 7th and 8th place. Crowther and Greenway forced their way past Mortimore for 11th and 12th position. Ryan Griffiths would, as a late entry have to start all four heats from the back. This however, didn’t deter him and by lap 7 he was up to 16th. With 3 laps to go , Gray outgunned Derrick for the lead, Lattimer passed Ford for 3rd and David Goode making up for bad start passed Ron Shone and Richard Wilkes to take up 17th spot. Last lap and McLeod was into 3rd and past Lattimer whilst Cleal took 7th place off Banfield. At the flag it was Gray from Derrick, McLeod, Lattimer and Ford. At post race scrutineering Gray was excluded for a technical infringement, promoting the rest of the order.
Heat 2 – was an unchallenged win from lights to flag for Branfield. He was followed in the early stages by Crowther. Cleal, after an incident at the start, slipped to 10th promoting Nigel Pritchard into 3rd place. McLeod used the opening laps to move up from 12th to 4th. He was followed by Gray and Sam Dible. Ford was also on a charge now in 9th spot. Derrick having a rear of grid start, was up to 12th. Over the next 3 laps, Pritchard pulled off with carburettor problems. McLeod was up to 2nd and Gray up to 3rd. Both of them displacing Crowther in the process. Ford passed Serita shone and Derrick accounted for Greenway. Griffiths and Brotherwood went past Goode. Between laps 6 & 9 , Gray slip by McLeod for 2nd place and Dible moved up to 4th passing Crowther. Both Ford and Cleal took Mortimore. Lattimer, recovering from an ‚off‘ earlier in the race had moved up to 16th spot. Into the last lap and Brandfield took the flag with clean air between himself and the Gray / McLeod battle for 2nd and 3rd. Close behind was a fast finishing Dible in 4th.
Heat 3 – and Dible took the lead followed by McLeod. It took 3 laps for the race to settle down with Gray having to watch from trackside, having oiled up on the rolling lap. During these early frantic laps McLeod had passed Dible for the lead. Branfield was up to 3rd followed by Lattimer and Ford. Derrick forged forward from 10th to 6th. Serita Shone was starting to get the measure of the track and had climbed from 17th to 13th place. Over the next few laps the race for the lead became a spectacle as Dible and McLeod swapped the lead on almost every straight. Branfield sat in 3rd thinking the front two would tangle, presenting him with the lead. Behind him Lattimer set the fastest lap in his effort to reach this battle for the front. Brotherwood claimed 8th place from Goode whilst Greenway passed Waldron for 13th. Near the back Pritchard, making up for a bad opening lap, had caught up and passed Griffiths and Wilkes. At the flag it was McLeod, who had made his last move on Dible stick, Dible a mere 0.25 seconds behind.

Heat 4 – into the last heat and it was Serita Shone who took the lead, which she held until lap 5. Behind her Cleal kept a watchful brief. Branfield was up to 4th with Ford behind, in 5th position. Dible had a meteoric first few laps moving from 13th up to 6th. McLeod’s progress from 16th was equally impressive reaching 9th by lap 3. Gray tried following him through but „only“ reached 11th place. Cleal had, by lap 5, finally to passed Serita Shone. By lap 6, Ford moved up to 3rd spot passing Branfield on route. Dible was now in 5th place having passed Greenway. Gray had got it all together and was up to 7th taking both Derrick and McLeod. McLeod, by this time knowing what he had to do to secure pole, was not taking any risks. Lattimer was up to 10th disposing of Pritchard and Mortimore on the way. Brotherwood was having a better race and passed Mortimore and Waldron to get up to 12th. Four laps to go and Cleal continued unchallenged to the flag. Dible moved up to 2nd followed by Ford, Branfield and Serita Shone. Gray, a few seconds adrift was in 5th shadowed by McLeod. Lattimer, just up from Juniors, accounted for Derrick. Further back Griffiths was having a personal duel with Waldron, the pair of them swapping places for 15th spot. At the flag, it was Cleal from Dible, Ford, Branfield and Serita Shone. The race for Lattimer was not over until he crossed the line, just passing Greenway and taking 8th spot. The battle between Waldron and Griffiths ended in Waldron’s favour for 15th place.
So after four fantastic heats the grid for the Final was sorted. McLeod had secured Pole position with Dible alongside. The second row comprised of Branfield and Ford, with Derrick and cleal on row three. The eventual winner would, no doubt come from these front rows. ! However, the infamous changeable weather at Three Sisters would still play its part. Whilst the racers sorted themselves out on the Dummy Grid, dark clouds were swiftly rolling over and everyone raced back to the their pits to collect their wet tyres. At the designated time to start the race it was still dry and no-one took the risk of fitting wet tyres.Two rolling laps were needed to ensure that the grid was compact and ready for the Green light. From the ‚off‘ McLeod took the lead followed by Branfield forcing Dible off-line into 3rd. Derrick out-gunned Ford but was retaken on lap 2. Gray made an impressive start, going from 12th to 7th in the opening lap. By lap 4 it was McLeod from Branfield and Dible. Derrick had won his mini-duel with Ford and was into 4th. Over the next 2 laps Gray moved forward passing both Cleal and Ford who were involved in a side by side tangle which would see them both withdraw from the race. Into lap 7 and Branfield snatched the lead only for McLeod to take it back next lap. By lap 10 Gray had passed Dible. Goode and Pritchard started a battle which would see them swap position several times a lap, for 13th place, right up to the flag. By lap 11 it has started to spit with rain. Branfiled took advantage and slipped by McLeod who then came under pressure from Derrick. Brotherwood passed Crowther and latched on to Serita shone, but was unable to find a way past. Mortimore revelling in the slippery conditions passed first Griffiths and then Greenway. Behind them Goode made the last move on Pritchard and held it to the line. At the flag it was Branfield clear from McLeod who had gradually eased away from Derrick. In fourth place it was Gray who was almost retaken by Dible on the line with Lattimer immediately behind. When the points were tallied up it was McLeod who became the Grande Finals Winner by virtue of his pole position in the Final and 2nd place finish in the Final. 2nd was Branfield with third on the grid for the final and a Win. 3rd was Dible with 7 points from a second on the grid for the Final and 5th on the track.
RESULTS & POINTS

FORMULA BLUE
1st Duncan McLeod 0 + 2 = 2
2nd Ian Branfield 3 + 0 = 3
3rd Sam Dible 2 + 5 = 7
4th Chris Derrick 6 + 3 = 9
5th Serita Shone 3 + 8 + 7 = 18
BLUE MASTER
1st Duncan McLeod 0 + 2 = 2
2nd Chris Derrick 6 + 3 = 9
3rd Rob Mortimore 12 + 10 = 22
BLUE VETERAN
1st Duncan McLeod 0 + 2 = 2
2nd Kevin Ford 4 + 18 = 22
3rd Stuart Gray 12 + 4 = 29
BLUE LEGEND
1st Nigel Pritchard 15 + 14 = 29
2nd David Goode 17 + 13 = 30
3rd Ron Shone 19 + 19 = 38
BLUE TOP WEIGHT
1st Duncan McLeod 0 + 2 = 2
2nd Ian Branfield 3 + 0 = 3
3rd Rob Mortimore 12 + 10 = 22

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MSG Sonthofen zelebriert die Deutsche Kart Slalom Meisterschaft 2015

November 23rd, 2015

Deutsche Kartslalom Meister 2015: Antony Collin Hartz (Saarland), Collin Lindner (Baden-Württemberg), Luca Kita (Nordrhein-Westfalen), Christian Bachmann (Bayern), Philipp Lehmann (Bayern) sowie das Team Bayern

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  • MSG Sonthofen zelebriert Deutsche Kart Slalom Meisterschaft
  • Ein wahres Saisonfinale – der von allen erhoffte Saisonhöhepunkt
  • Wetterkapriolen und Monsunartiger Regen
  • Alle BEBA Kart Slalom Reifentypen kommen beim Finale zum Einsatz
  • After Race Party in großen Festzelt mit gigantischer Lasershow

Die Deutschen Kart Slalom Meister 2015 :

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06.15 Uhr, Sonthofen, einer der Südlichsten Zipfel Deutschlands, Allgäu, Alpenregion. Stockfinster ist es noch im Motorsportpark der MSG Sonthofen. Doch nebendran auf den Parkflächen der Wohnmobile und in den Jugendherbergsunterkünften sowie den Hotelzimmern da schlagen bereits 147 Kart Slalom Fahrerherzen um ein vielfaches höher als an einem ganz normalen Tag. Weitere unzählige Eltern,- und Betreuerherzen nehmen ganz langsam Fahrt auf. Eine unfassbar lange Anreise, die durch den Ferienbeginn und durch ellenlange Staus teilweise zur Qual wurde, liegt hinter allen. Eine Traumregion Deutschlands erreicht, endlich.  Jetzt umschalten, fokussieren auf das was da nun 2 Tage lang bevorsteht. 06.30 Uhr Motorsportpark der MSG Sonthofen noch herrscht Finsterniss, doch jetzt tritt Walter Lehmann, einer der Orgaleiter der MSG, sowie das gesamte Orgateam der MSG Sonthofen auf den Plan. Der Schalter des gleisenden Flutlichts wird umgelegt. Hell erleuchtet ist nun der fein herausgeputzte Motorsportpark. Das Licht kündet förmlich von der Besonderheit dieses Tages. Das BEBA Team ist auch schon da und kann all das live miterleben. Ein tolles Gefühl so empfangen zu werden. Einige Kleinigkeiten werden noch schnell von den fleißigen Helfern erledigt bevor die ersten Fahrer, Betreuer und Eltern kommen. Ganz langsam erhebt sich das Tageslicht über die Schneebedeckten Gipfel der umliegenden Alpen. Es hat über Nacht geschneit bis tief hinunter in die Tallagen liegt der Schnee. Greifbar nahe erscheint der bevorstehende Winter.

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Und da ist er … der Griff … der sich in den nächsten zwei Tagen zu tausenden von Malen wiederholen sollte. Der Griff zum Handy, zur Wetterapp ist gemeint. Wie wird das Wetter? Welche Reifen werden gefahren? Hoffentlich geht das gut ! So eine lange und intensive Vorbereitung und dann so ein Wetter, haben wir das verdient? Fragen die sich nicht nur die Fahrer stellten sondern auch Organisatoren und insbesondere auch das Schiedsgericht. Der geplante Start rückt Sekunde um Sekunde näher. Montiert sind die BEBA Slalom Runner also Slick Reifen. Die richtige Wahl? Viele Fagezeichen … Der anspruchsvolle Kurs hat die Feuchte der Nacht und des Nebels angenommen. Rutschig ist es und feucht. Keine Sonne in Sicht, die die Ideallinie trocknen würde. Schmuddelwetter würde man im Norden sagen. Was sagt die Wetterapp .. gleich geht es los …. Oh ..oh, oh… aus Westlicher Richtung, Schweiz in etwa, nähert sich ein großes, sehr großes Regengebiet, eine Front sozusagen. Wann wird sie eintreffen? Eine andere App sagt, das wird noch dauern, die Front geht vorbei …. was denn nun? Die Karts werden bereits in den Vorstart gefahren, da entschließt sich das BEBA Team und ruft nocheinmal schnell das Schiedsgericht zusammen. Das sind genau die Bedingungen für die wir den BEBA Intermediate Runner gemacht haben. Gleiche technische und sichere Bedingungen für die Fahrer der Klasse 1. Keine Sorgen für die Organisatoren mit dem Zeitplan. Wenn nicht jetzt, wann dann ??? Umbereifen vor dem ersten Starter, unser Vorschlag an das Schiedsgericht. Ohne großes Zögern fällt die Endscheidung einstimmig. Umbereifen auf BEBA Intermediate Runner. Kein Problem -… alles ist bestens vorbereitet. In wenigen Minuten hat der Kartsevice in der schmucken Werkstatt der MSG die Reifen gewechselt. Es kann los gehen. Erster Starter … erste Zeit … unter 40 Sekunden in der Klasse 1 ! … Perfekt   … genau im Plan. Kein Wackler … kein Rutscher das sieht gut aus. Zügig geht es weiter …Nach gut neuzig spannenden Minuten steht die erste Überraschung fest. Viola Riehl vom MSC Walldürn führt das Klassement zur Halbzeit an, gefolgt von Kiran Schläfer aus Kaiserslautern und welch ein Hammer gleich zu Beginn Collin Antony Hartz vom MC Quierschied aus dem Saarland. Der hat das Kunststück fertig gebracht trotz eines kapitalen Pylonenfehlers eine 37 siger Zeit mit den BEBA Intermediate Runner auf den weiterhin feuchten Parcurs zu zaubern. Das lässt alle Chancen auf Tag 2. Nun Klasse 2 … Streckenbegehung und natürlich die Frage hält das Wetter. Handy .. Wetterapp … immer noch die Regenfront in der Schweiz. Also es bleibt bei den BEBA Intermediate Runner, eine bessere Wahl hätte man heute früh nicht treffen können so der Tenor im Zuschauer,- und Fahrerbereich. Begeistert zeigt sich auch das Fernsehteam welches für den DMSB einen Imagefilm dreht. Das kann man ja mit der Formel 1 vergleichen so der Chefredakteur. Ja, und er sollte im Laufe der folgenden Stunden weiter bestätigt werden. Die Klasse 2 wurde zu einem Teamfight denn am Ende des ersten Tages lagen 3 Fahrer des Teams Baden Württemberg unter den ersten 4. Einzig und allein konnte sich Valentino Catalano (vom MSC Haßloch) in die Falance einschieben. In Führung lag nach Tag 1 Collin Lindner vom MSC Oberfolckenbach vor Paul Speck vom MSC Altenbach. Das Württemberger Trio komplettierte auf Platz 4 Linus Maxim Schmidt ebenfalls vom MSC O. Die Slalom Flockis rockten also in Sonthofen die Klasse 2. Nun Klasse 3 … wieder der Blick auf die Reifen … verdammt gut schauen se aus, trotz des doch sehr groben Asphalts. Was jetzt … drauf lassen, die Empfehlung des BEBA Teams welcher sich das Schiedsgericht ohne große Umschweife einstimmig anschloss. Wetterapp … na klar her damit, kann aber nichts passieren wir haben die Intermediates drauf, Zeitplan passt. Orgaherz was willst du mehr ? Die Regenfront verharrt in der Schweiz, langsam kommt die Sonne und heizt dem Hexenkessel für ein paar Minuten richtig ein. Sonnenbrillen raus. Doch plötzlich Regentropfen. Richtig war es mit den Intermediate Runner … gleiche Bedingungen für alle Fahrer.

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Klasse 3 eine enge Kiste. Viel enger als es Dominik Nowotny (Bayern), dem ADAC Champ, von vor einer Woche in Nohra lieb sein konnte. Trotz allem er lag auch in Sonthofen nach zwei Wertungsläufen wieder vorn. Ein Klasse Fahrer und so konstant … was soll da morgen noch passieren … warten wir es mal ab … Die Hessen hatten diesmal mit Marcel Schminke eine Geheimwaffe aus dem Hut gezaubert. In Nohra musste dieser noch zuschauen, hier aber gab es nichts anderes als nach vorn. Platz 2, eine super Ausgangsposition für den Jungen aus Bad Wildungen der für die AMSG Schwalmstadt-Frielendorf startet. Aber dicht hinter ihm die Konkurennten aus Nordrhein-Westfalen Luca Kita und Oscar Spänle. Was für ein Finale kündigt sich da für den Sonntag an? Jetzt, Nachmittagszeit in Sonthofen … der Meisterschaftsparcours im Motorsportpark der MSG ist abgetrocknet. Die Fahrervorstellung läuft … Zeit genug für das BEBA Team, Kartservice und Schiedsgericht nun die BEBA Slalom Runner ins Rennen zu schicken obwohl die Intermediate immer noch einen sehr guten Eindruck machen. Auch das Fernsehteam ist überrascht das alles so „proffesionell“ abläuft.

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Ohne jegliche Zeitverzögerung geht es in Klasse 4… Was sagt die Wetterapp … mein Gott, die hätten wir glatt vergessen bei dieser Traumkulisse jetzt in helles Sonnenlicht versetzt. Die angekündigte Regenfront ist an den Alpen hängen geblieben. Später Abend jetzt die Prognose der App. Was macht die Dunkelheit, der Zeitplan … nicht das wieder mit Flutlicht gefahren werden muss oder gar der Lauf der Klasse 5 wie im Vorjahr Sonntags in aller Herrgottsfrüh wiederholt werden muss. Nein … Walter Lehmann tritt auf den Plan … der Zeitplan passt, keine Sorge – die BEBA Reifen haben uns bisher nicht im Stich gelassen ! Klasse 4, die Klasse mit der höchsten Leistungsdichte – das Highlight – noch mehr Superlativen gefällig? Kart Slalom Herz was willst Du mehr. Was war da los in Nohra beim ADAC Bundesendlauf, kaum zu toppen. Sie können sich an das Duell mit Christian Bachmann, Tim Schmidt, den Patzern in Lauf 1 und Ramon Turk dem fliegenden Bayern erinnern. Hier in Sonthofen waren es nicht die Eiger Nordwand und die BEBA Schleife als zu umschiffenden Klippe hier hieß trug der Gegner einen ganz anderen Namen : Regen … noch nicht im Lauf 1 auch nicht in Lauf 2. Ein Parcours wie auf dem Leib geschneidert von Christian Bachmann. Jetzt soll er gelingen der große Wurf des Nordbayern. Er und Tim Schmidt sind diesmal drann, die Patzer vom Vorwochenende vergessen. Volle Pulle, die Slalom Runner genau die richtigen Gummis für eine Top Leistung. Es wackelt in allen Aufgaben aber so dicht war an diesem Samstag niemand drann an den Pylonen Tim Schmidt und Christian Bachmann ein Duell auf Augenhöhe. Schon fast 2 Sekunden haben die beiden herausgefahen auf Jason Russel vom AC Bretten und Alina Kaulen vom MSC Höfen in Nordrhein Westfalen. Was macht denn der fliegende Bayer Ramon Turk, der ADAC Champ … ein Wochenende zu vergessen, so dicht liegen Erfolg und Misserfolg (wenn man davon überhaupt sprechen kann auf diesem Niveau) beieinander. 3 Pylonen werfen in fast bis ans Endes des Tagesklassments zurück. Keine Chance diesmal für ihn. Das gleiche Schicksal wie eine Woche zuvor bei Tim Schmidt und Christian Bachmann. Jetzt Klasse 5 … Blick auf die App … kein Problem alles klar… Walter Lehmanns Miene hellt deutlich auf… die Klasse 5 schaffen wir auch noch. Kein Problem mit dem Licht. Perfekt gelaufen, bisher. Die Bayern, wieder die Bayern… Insbesondere Philipp Lehmann vom MSC Knetzgau setzt hier eine Duftmarke an die nur sein Mannschaftskammerad Leon Zwickel vom MSC Hammelburg heranriechen kann. Die beiden Nordbayern haben die Konkurennz fest im Griff. Einzig Kristin Trampert, die junge Saarländerin, und Silas Hofmann aus Reinland Pfalz können noch ein wenig den Duft der Spitzenfahrer warnehmen. Dann ist sportlich Feierabend für diesen dramatischen ersten Renntag. Afterraceparty im großen geheizten Festzelt. Full House meldet Walter Lehmann, besser als wir es uns in den kühnsten Träumen erhofft haben. Reichlich Bayrisch Essen und Trinken für alle, Coctails vom Feinsten von Calpibus, eine Verlosung mit super Preisen, Bühnenauftritte und als Highlight eine gigantische Lasershow runden Tag 1 der Deutschen Meisterschaft ab.

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Wenige Stunden ruhen, runterfahren und neu fokussieren. Der finale Tag…was wird er bringen. 06.30 Uhr der erste Bilck aus dem Wohnmobil oder aus dem Fenster des Hotelzimmers. Mein Gott …. was ist denn hier los? Die angekündigte Regenfront hatte sich über Nacht über die Alpen gearbeitet und nun setzt sie Sonthofen unter Wasser. Noch ist es finster, aber allen ist klar was jetzt kommt. Regen, Regen und nochmals Regen wohin das Auge sieht Regen. Das BEBA Team wieder als erstes auf dem Geländes des Motorsportparks. Alle Fragen erübrigen sich. Hilfe suchende Blicke … habt ihr Regenreifen dabei ? Richtige Regenreifen? Weiche? Wie lange mögen die auf diesem rauen Untergrund halten? Habt ihr genügend dabei? Als das Schiedsgericht eintrifft ist bereits alles erledigt. Die Karts stehen nun auf BEBA Wet Runner.

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Einfahren, erste Zeit. Das gibt’s ja gar nicht …. Die Zeit passt sie ist die gleiche wie gestern Abend beim einfahren des neuen Parcours. Was ist denn das für ein Reifen. Viele kennen diesen Reifen noch gar nicht. Genau der richtige für solch eine extreme Situation. Der geht ja wie auf Schienen dadurch. Klasse, wieder gleiche Bedingungen für alle. Unter den Zelten regt sich jetzt was. Alle kuscheln sich aneinander. Nur die Fahrer und die Betreuer müssen in den Monsunartigen Regen. Viola Riehl erwischt es, wie viele andere auch, bei so einem Wetter da gleitet die Pylone bei der geringsten Berührung auf den Wassermassen davon. Die Führung futsch. Collin Antony Hartz, der Saarländer schafft unglaubliches, mit einem Pylon vom ersten Tag holt er sich den Deutschen Titel. Er ist der Regenkönig von Sonthofen in Klasse 1. Kieran Schläfer aus Kaiserslautern verteidigt Rang 2 und die Gunst der Regenstunde nutzt Tim Fabian Münch vom HMC Öhringen um sich noch den Bronze Rang zu sichern. Klasse 2 … eine Wetter App ist nun nicht mehr erforderlich, unaufhörlich peitscht der nun auch noch einsetzende Wind den starken Regen in die Gesichter. Was macht der Wet Runner … nichts, alles Paletti, verkündet Walter Lehmann. Die Baden Württemberger machen den Dreifachtriumph perfekt. Auch der Regen kann sie nicht aufhalten. Super Flockis, super Flockis klingt es aus den Kehlen der Mitgereisten Fans, denn Collin Lindner holt den Titel vor Linus Maxim Schmidt der Paul Speck noch auf den 3 Rang verdrängt. Und Aren d`Almeidea, ein weiterer Flocki, kein Wetter für den ADAC Champ, so musste er sich diesmal hinten einreihen, Ramon Turk lässt grüßen. Weiter gehts im Regen von Sonthofen. Jetzt Klasse 3 … immer noch den erst Satz Wet Runner ? Ja… aber das BEBA Team möchte für die Top Klassen, Top Bedingungen, es gibt noch jeweils einen Satz neue Wet Runner obwohl dies gar nicht nötig gewesen wäre.

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Dominik Nowotny jetzt mal ein ADAC Champ vorn, denkste … Fäuste auf dem Lenkrad, der Kopf ganz tief geneigt, in sich versunken nach Lauf 3 – ein Pylonenfehler erschallt es aus dem Lautsprecher. Er weis sofort das dieser Pylon ihm den doch so sicheren Doppeltitel gekostet hat. Jetzt hat es auch ihn erwischt … die Chance für die Hessen, die jetzt wie eine Wand hinter ihrem Marcel Schminke stehen. Hilmar Mohr, Lothar Brobach und all die anderen Teammitglieder können gar nicht hinsehen als Marcel ins Kart steigt. Nur keine Pylone, sicher Junge, sicher …. Von Pylon zu Pylon wird die Stimmung im Hessen Zelt spürbar besser. Mein Gott Marcel … vom zwischenzeitlich im 3 Lauf verlorenen gegangenen zweiten Platz (auf Platz 4 zurück) schiebt sich Marcel an die Spitze. Führung… Tänzchen im Hessen Zelt. War’s das? Meister, Meister ….ist schon zu hören… doch da ist noch Luca Kita der Nordrhein Westfale  … der wird doch wohl nicht …. doch er wird, er ist schnell, sau schnell sozusagen. Wie auf Schienen braust er durch den Parcurs, Tunnelblick, Gas nur Gas, das Gen was ein Champ haben muss. Zielgasse, Fehlerfrei Deutscher Meister ! Marcel Schminke ein super Zweiter und Patrik Mack der Bayer schafft es trotz einer Pylone noch auf das Podest. Dominik Nowotny, der Kämpfer, holt noch Rang 4 für das Bayern Team.

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Jetzt Klasse 4 … die Bachmann Show … ja, einsame Spitze dieser Junge vom MSC Auerbach. Er holt den langersehnten Titel des Deutschen Meisters nach Auerbach in eine Kart Slalom Familie wie sie im Buche steht. Ein echter Champion dieser Christian Bachmann. Regen was ist das? Monsunartiger Regen auch kein Problem. Fast eine Skunde nimmt er seinem ärgsten Verfolger Tim Schmidt ab. Der dritte und das ist warlich auch kein schlechter, Simon Steitz aus Kaiserslautern wird mit über 4 Sekunden Rückstand schon fast deklassiert. Christian Bachmann ist am Ziel seiner Träume angekommen – Deutscher Meister 2015 ! Zum Abschluss, weiterhin voll im Zeitplan trotz strömeneden Dauerregens, die Klasse 5 – die Klasse in dem nun bei vielen Teilnehmern nach langen Jahren Kart Slalom der letzt Lauf ansteht. Auch hier wird ein Märchen wahr – Philipp Lehmann vom MSC Knetzgau beaut seine Vortagsführung noch weiter aus. Unangefochten wird er Deutscher Meister. Ihm folgt mit Joschua Paul Schweitzer einer der das Gefühl schon kennt ganz oben zu stehen, selbst eine Pylone im letzten Lauf konnte ihm den Silber Rang nicht mehr verwehren. Und nun lässt eine junge Dame das Hessen Zelt an diesen denkwürdeigen Sonntag Nachmittag in Sonthofen nocheinmal beben. Unglaublich, unfassbar, sensationell die Superlativen nahmen kein Ende Jessica Jung bleibt fehlerfrei im Regen von Sonthofen. Das bedeutet völlig überraschend Platz 3 für die junge Hessen Dame aus Bensheim. Ein riesen Erfolg der bei der abschließenden Siegerehrung gebührend gefeiert wurde. Den Mannschaftstitel holten sich die Gastgeber das Team Bayern. Jetzt sagen wir Tschüß Sonthofen, danke für eine sensationelle Deutsche Meisterschaft, die alles gehalten hat was man sich erhofft hatte. Danke ihr Helferinnen und Helfer ihr habt einen super Job gemacht trotz solcher Wetterkapriolen. MSC Pößneck wir sind schon jetzt gespannt was uns 2016 bei Euch in Thüringen erwartet. Die Deutsche in Sonthofen macht Lust auf mehr …. Auf Wiedersehen 2016.

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ADAC Youngster Cup – Julian Trenkel mit Doppelsieg zum Titel

November 22nd, 2015
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Julian Trenkel (MSC Mühlheim) – ADAC Youngster Cup Champ 2015

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Elias Eise – Nr. 4 – (KV Oppenrod) Gesamtplatz 2

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Kevin Kistner (MSC Sachsenhausen) – Mit Startnummer 3 auf Gesamtplatz 3

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Die Siegerehrung von Wittgenborn 2015

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Die Fahrer des Youngstercups 2015

Da war er nun, der Tag der entgültigen Endscheidung – Finale Grande in Wittgenborn. Der ADAC Youngster Cup 2015 am Saisonhöhepunkt. Die gesamte Saison hatte es in sich, zunächst ein packender Fünfkampf an der Spitze, dann reduziert sich das Ganze auf einen Dreikampf und am vorletzten Rennwochenende wird im Regen von Hagen gepatzt was das Zeug hält und der zunächst als Chancenlos beschriebene 4 te rückt urplötzlich auf und hat unerwartet doch noch Chancen. Allen Kämpfen im Feld aber trotzt Julian Trenkel vom MSC Mühlheim. Er zieht an der Spitze seine Kreise und sammelt fleißig Punkte. Nun aber das Finale. Die große Frage ist: Was macht Julian Trenkel und noch viel wichtiger was macht der Doppelsieger von Hagen, Kevin Kistner vom MSC Sachsenhausen und Elias Eise vom KV Oppenrod den hat niemand so wirklich auf seiner Rechnung. Elias Eise der der urplötzlich gegen Ende der Saison seine stärkste Phase hat und den ausgemachten Favoriten nochmal kräftig einheizt. Die Nerven sind angespannt, nicht nur bei den Fahrern sondern auch bei den Betreuern, Schraubern und Eltern. Oliver Brauer, der Rennleiter und zuständige Beauftragte des ADAC, rückt plötzlich in den Mittelpunkt des Interesses. Er muss mit kniffligen aber notwendigen Entscheidungen ungewollt in den entbrannten Titelkampf eingreifen. Gekonnt und fachlich sicher meistert er alle über ihn plötzlich hereinbrechenden Aufgaben. Eine dieser kniffligen Aufgaben betrifft ausgerechnet den bisherigen Rangzweiten Kevin Kistner vom MSC Sachsenhausen. Oliver Brauer muss ihn im Lauf 1 disqualifizieren. Der große Kämpfer Conner Karnik vom AMSC Lahn Eder muss gar bereits nach 5 Runden die Segel streichen. Freie Fahrt zum Titel nun für Julian Trenkel – denkste …. Elias Eise wittert seine Chance und macht mächtig Druck auf Julian Trenkel. Ein erbitterter, sportlicher und gekonnter Fight entwickelt sich. Anspannung pur bis zur letzten Rennsekunde. Youngster Cup Herz was willst Du mehr? Ein tolles Rennen hat eigendlich zwei große Sieger Julian Trenkel und Elias Eise, lediglich 4 Sekunden trennen diese beiden am Ende. Nun Rennen 2 … Es sollte noch enger werden als in Rennen 1. Durch den Patzer von Kevin Kistner hat Julian Trenkel jetzt etwas Luft und kann die Sache ganz ruhig angehen. Elias Eise muss Kevin Kistner hinter sich halten um Platz zwei im Gesamtklassement zu erreichen und Kevin Kistner muss von ganz hinten starten und durch das Feld pflügen um Elias Eise noch abzufangen und selbst zweiter zu werden. Anspannung pur. Oliver Brauer schickt das Feld in das letzte Race 2015 und Julian Trenkel übernimmt sofort das Komando und setzt sich an die Spitze. Hinter ihm muss Elias Eise fighten, denn mit Dean Mussenbrock vom Fuldaer AC taucht urplötzlich ein Fahrer ganz vorn auf den so gar keiner auf seinen Zettel hatte. Und was macht Kevin Kistner? Ein langer Weg durch das ganze Feld. Fahrer um Fahrer wird geschluckt aber am Ende reicht es „nur“ zu Rang 5, zu wenig, denn Elias Eise muss zwar Dean Mussenbrock ziehen lassen aber der 3 . Rang in diesem abschließenden Rennen reicht, Streichresultate eingerechnet bedeutet am Ende Gesamtrang 2. Kevin Kistner rettet mit dem 5 Rang das Treppchen, also den bronze Rang in der Gesamtwertung. Julian Trenkel allerdings feiert am Ende nicht nur einen herrausragenden Doppelsieg in Wittgenborn, mit 0,7 Sekunden Vorsprung vor Dean Mussenbrock, sondern er kührt sich zum unangefochtenen ADAC Youngster Cup Champ 2015. Glückwunsch an Julian, Elias und Kevin und alle Youngster Cup Fahrer auch vom BEBA Team für eine tolle Saison 2015. Nach einer wunderbaren Siegerehrung am Abend richteten sich bereits wenige Stunden später, beim Schnuppertag, schon wieder alle Gedanken auf die bevorstehende Saison 2016. Wieder dabei ist dann auch das BEBA Team mit ihren BEBA Kartreifen.

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ADAC Kart Youngster Cup – Hagen die Regenstory – Trenkel verteidigt Spitze – Kistner mit Doppelsieg -Dreikampf an der Spitze

November 19th, 2015

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Julian Trenkel vom MSC Mühlheim kann sich den Angriffen seiner Gegner auch im Regen von Hagen erwehren. Mann, oh Mann war das ein Wochenende in der Hagener Selbecke. Regen, Regen und nochmals Regen. ADAC Kart Youngster Cup Spitzenreiter Julian Trenkel stand vor einer seiner schwersten Aufgaben bisher, an diesem Regenwochenende auf Achim Beules Rennstrecke in Hagen/Westf. Die immer näher kommenden Gegner blasen zum Generalangriff auf die Spitze. Besonders Conner Karnik vom AMSC Lahn Eder hatte sich nocheinmal ganz viel vorgenommen und auch Kevin Kistner vom MSC Sachsenhausen der zweite Waldeck-Frankenberger Pilot im Feld wollte es nocheinmal wissen. Elias Eise vom KV Oppenrod hatte den Rechenschieber parad, dieser sollte helfen doch noch das ersehnte Treppchen in der Gesamtwertung zu erreichen. Alle anderen Piloten konnten jede Menge Erfahrung sammeln im strömenden Regen von Hagen. Die ersten Rennmeter mit den BEBA Wet Runner.  Jetzt sollte sich herausstellen ob Reifen und Kart einhergehen und die Mechaniker ihren Job gut gemacht hatten. Nun hatten aber die Fahrer das Wort und mussten ihr ganzes Können in die berühmte Wargschale werfen um ihre gute Ausgangslage zu verteidigen. Im Lauf 1 hatte Kevin Kistner vom MSC Sachsenhausen die Nase deutlich vorn. Elias Eise warte seine Ambitionen mit Rang 2 und wie ein Eichhörnchen sammelt Gesamtspitzenreiter Julian Trenkel weiter fleißig Punkte mit Rang 3. Bereits alle seine Chancen in der Gesamtwertung eingebüßt hat Conner Karnik der mit einer Runde Verspätung das Ziel auf Platz 6 erreicht. Im Rennen 2 avonsiert Kevin Kistner zum Regenkönig der Selbecke und siegt wieder deutlich. Julian Trenkel aber schiebt sich diesmal auf Rang 2 vor Elias Eise. Das sind nun die 3 Fahrer die die Gesamtwertung beim Finale in Wittgenborn unter sich ausmachen. Oliver Brauer vom ADAC Hessen Thüringen freut sich schon jetzt auf ein tolle Saisonfinale in Wittgenborn.

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GTC Champion 2015 – Scuderia Nove Rosso

November 19th, 2015

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GTC und BEBA Cup – so geht es in die Saison 2016

November 19th, 2015

ADAC Trophy – Sieger 2015

November 19th, 2015

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