Archive for Oktober 3rd, 2013

BEBA vor Ort – Sommertour 2013 – letzte Station in Rheda-Wiedenbrück beim NRW Cup.

Donnerstag, Oktober 3rd, 2013

GTC Finale 2013 in Wittgenborn steht an. Holt Sensory – Minds den BEBA Cup?

Donnerstag, Oktober 3rd, 2013
Elfmeter für die Führenden!Zum Abschluss einer grandiosen Saison startet die GTC Gemeinde in Wittgenborn zum 12h Rennen. Es könnte ein Schaulaufen der Meisterschaftsführenden werden oder anders gesagt, die Spitze muss nur noch den Elfmeter verwandeln und schon ist die Meisterschaft gesichert.In alle Klassen stehen die Meister eigentlich fest. Nur der Elfmeter muss noch reingehen!

Ob die Junior-Trophy oder Senior Masters, die ADAC Trophy oder der Beba-Cup und nicht zuletzt der GTC Gesamtsieg, überall ist der Rückstand der Verfolger so groß das es nur noch theoretisch möglich ist das Blatt beim letzten Rennen zu wenden.

Aber aufgepasst! Die Führenden müssen ins Ziel kommen und das schon in den bisher gewohnten Regionen, nämlich die Top-Ten. Ein Schaden und längerer Boxenstopp und schon sieht die Sache ganz anders aus. So werden die Teamchefs der Zehn Geboten, MCS Stuttgart, Sensory-Minds dem MSC O Junior Team und Honda Spirit II ihre Piloten ins Gebet nehmen. Aus allem raushalten und ja keinen Unfall riskieren. Das Einsatzmaterial wird doppelt überprüft und sorgfältig zusammengebaut. Bloß kein technischer Defekt!

Eigentlich ist alles klar. Nur noch den Elfmeter verwandeln. Spätestens jetzt beginnt das große Zittern, wie wir es schon hundert Mal erlebt haben in der Fußball Bundesliga.

Wir freuen uns auf ein spannendes Finale in Wittgenborn

Willkommen bei Freuden

Foto: Elfmeter für die Führenden!</p><br />
<p>Zum Abschluss einer grandiosen Saison startet die GTC Gemeinde in Wittgenborn zum 12h Rennen. Es könnte ein Schaulaufen der Meisterschaftsführenden werden oder anders gesagt, die Spitze muss nur noch den Elfmeter verwandeln und schon ist die Meisterschaft gesichert.</p><br />
<p>In alle Klassen stehen die Meister eigentlich fest. Nur der Elfmeter muss noch reingehen!</p><br />
<p>Ob die Junior-Trophy oder Senior Masters, die ADAC Trophy oder der Beba-Cup und nicht zuletzt der GTC Gesamtsieg, überall ist der Rückstand der Verfolger so groß das es nur noch theoretisch möglich ist das Blatt beim letzten Rennen zu wenden. </p><br />
<p>Aber aufgepasst! Die Führenden müssen ins Ziel kommen und das schon in den bisher gewohnten Regionen, nämlich die Top-Ten. Ein Schaden und längerer Boxenstopp und schon sieht die Sache ganz anders aus. So werden die Teamchefs der Zehn Geboten, MCS Stuttgart, Sensory-Minds dem MSC O Junior Team und Honda Spirit II ihre Piloten ins Gebet nehmen. Aus allem raushalten und ja keinen Unfall riskieren. Das Einsatzmaterial wird doppelt überprüft und sorgfältig zusammengebaut. Bloß kein technischer Defekt! </p><br />
<p>Eigentlich ist alles klar. Nur noch den Elfmeter verwandeln. Spätestens jetzt beginnt das große Zittern, wie wir es schon hundert Mal erlebt haben in der Fußball Bundesliga.</p><br />
<p>Wir freuen uns auf ein spannendes Finale in Wittgenborn</p><br />
<p>Willkommen bei Freuden

BEBA vor Ort – Sommertour 2013 – An der Französischen Grenze in Linx trafen sich 6 ADAC Regionalverbände zur Südwestdeutschen Kartslalom Meisterschaft

Donnerstag, Oktober 3rd, 2013

282847_583830318331644_1159621407_n 1383553_585082114873131_1705764619_n 1234403_585073678207308_1603242327_n

BEBA vor Ort – Sommetour 2013 – Auf dem Fliegerhorst Upjever fand die Norddeutsche Kartslalom Meisterschaft 2013 statt.

Donnerstag, Oktober 3rd, 2013

DSC_0317 (Kopie) IMG_0101 (Kopie) IMG_0105 (Kopie) IMG_0107 (Kopie) IMG_0063 (Kopie) IMG_0059 (Kopie) IMG_0025 (Kopie) DSC_0581 (Kopie)

Für einen Tag sind es nicht die mehrere tausend PS starken Kampfjets gewesen, die für Lärm auf demFliegerhorst in Upjever, der von der Bundeswehr zur Verfügung gestellt wurde, gesorgt haben. Gestern zeigten die 90 besten Kart-Slalom-Fahrer Norddeutschlands ihr Können in fünf Altersklassen. Aus sechs ADAC-Gauen kamen die Nachwuchs-Rennfahrer zwischen 8 und 18 Jahren und drehten auf dem mit Pylonen abgesteckten Parcours direkt neben der Start- und Landebahn ihre Runden.

Auch Dirk Heuer vom MSC Jever-Heidmühle und stellvertretender Slalomleiter zeigte sich erfreut über das große Platzangebot. „Super Möglichkeiten“ hätten sich geboten, denn selbst bei starkem Regen wäre ein Ausweichen in den Hangar möglich gewesen. Auch für die Fahrer war der Ort der Endläufe besonders, standen doch nicht weit entfernt die Militärflugzeuge. Nicht ganz so schnell, aber dennoch nicht minder spannend ging es auf der Strecke zu, denn für den Nachwuchs war der Parcours unbekannt. „Die Teilnehmer wissen vorher nicht, was gefahren werden muss“, erklärte Heuer, dass erst kurz vor dem Start ein Streckenplan aufgehängt wurde. Zudem war eine Viertelstunde vor dem Lauf eine Begehung der Strecke möglich. Dies wurde für eine letzte Analyse und Einschätzung genutzt: Mit den Trainern oder Eltern liefen die Fahrer den Parcours mehrmals ab, um sich diesen und die Aufgaben genau einzuprägen.

 

„Der Trainer erklärt noch einmal schlimme Stellen“, sagte Keno Hertrampf vom MSC Jever-Heidmühle (Klasse 4, Jahrgang 1998). Dabei seien zwei Kurven kniffelig gewesen, ließ Lars Dählmann (Klasse 5, Jahrgang 1995, MSC Jever-Heidmühle) wissen. Kurz nach dem Start und vor dem Ziel warteten zwei „Viertelmonde“ (Viertelkreis) auf die Fahrer. Für die beiden erfahrenen MSC-Akteure allerdings mittlerweile kein großes Hindernis mehr. „Ich sehe die Strecke als leicht an“, kommentierte Lars, der schon deutlich engere Strecken gefahren ist. Einen Podestplatz in der K 5 (1995-1997) hatte sich Dählmann vorgenommen, dies erreichte er auch mit Platz drei. Sein Vereinskamerad Keno Hertrampf durfte sich über Rang vier in K 4 freuen.
Vor dem Start stieg die Anspannung bei den Teilnehmern. Mit geschlossenen Helmen und getönten Visieren saßen sie teils beim Vorstart. Danach ging es auf die Strecke. Bei den einen zeigte sich ein breites Grinsen nach einem erfolgreichen Lauf, bei anderen schlug die Vorfreude jedoch in Enttäuschung um. So musste Manuel Radtke vom Team Berlin/Brandenburg nach einigen Fehlern im zweiten Lauf getröstet werden. Besser lief es für Weser-Ems-Meister Hauke Schneider (K 2). Er war „sehr zufrieden“, belegte er am Ende doch Rang vier beim Endlauf auf dem Fliegerhorst in Upjever

BEBA vor Ort – Sommertour 2013 – gastiert beim BMV Finale in Liebenstein

Donnerstag, Oktober 3rd, 2013

1236577_329210937222519_1174791815_n 1234217_329208993889380_1430114915_n 9308_329210343889245_1995152624_n 543931_329210470555899_1104943854_n 1231259_329210767222536_1426199966_n

Messebau Racing siegt erstmals beim Bavarian 24h.

Donnerstag, Oktober 3rd, 2013

Die 16 te Auflage des Bavarian 24h hielt alles was sich Teams und Veranstalter vom GTC Highlight erhofft hatten. Rekord Starterfeld mit 42 Mannschaften, eine starke Leistungsdichte mit über 30 Teams in einer Sekunde, die üblichen Dramen und Freuden die einen Langstreckenklassiker ausmachen und alles bei besten Witterungsbedingungen.

Lediglich die ersten 3 Rennstunden sorgten für einigen Unmut bei Fahrern und Teamchefs. Einige gaben Gas als ob das Rennen nur 24 Minuten dauern sollte, quetschten sich in Lücken die eigentlich keine waren, knallten über die Randsteine das es einem vom Zuschauen schon weh tat und sorgten damit für etliche Rempler, Schubser und Schäden.

Eine wahre Pace-Car und Strafzeit Orgie war die Folge. Glücklicherweise bemerkten dann auch die letzten dass es sich um ein Langstreckenrennen handelt und die Gangart beruhigte sich. Für manche kam die Einsicht allerdings zu spät. Verbogene Achsen und krumme Spurtstangen sorgten für nicht geplante Boxenstopps, womit man schon früh ins Hintertreffen geraten war. Die enge und dichte Spitze der Langstreckenspezialisten hielt sich vornehm zurück, machte nun Druck um sich von den lästigen Verfolgern abzusetzen. Nach 6 Stunden sah man das Messebau Racing Team mit beiden Karts ganz vorn. (Die #63 auf Platz 1 , die #65 auf Rang 4) Dazwischen der Titelverteidiger von Shark Endurance und der Meisterschaftsführende, die Zehn Gebote aus Hagen. Mit dem Live-Strip Team auf P5, Wlen by BPR, ATW-Racing, Honda Spirit und den Hausexperten II vier Mannschaften rundengleich dahinter. Auch die nächsten 6 Teams bis zum Platz 15 lagen nur 1 Runde zurück. Es war mal richtig eng. Wie üblich beim Bavarian 24h konnte sich keine Mannschaft aus eigener Kraft absetzen. Man wählte die Zermürbungstaktik. Speed hoch halten, keine Fehler machen. Alle die den Speed mitgehen wollten mussten volles Risiko gehen. Ölstand kontrollieren? „Kann man auch verschieben“ Kette schmieren? „Kostet zu viel Zeit“ Die sonst üblichen Sicherheits-Stopps, mit kleinem Service, wollte und durfte sich niemand leisten um sich nicht gleich aus den Top-20 zu verabschieden. Und so verabschiedete sich, langsam aber sicher, ein Team nach dem anderen aus dem Favoritenkreis.

Beim MCS Stuttgart musste eine Sitzstrebe neu eigeschweißt werden. Bei den Zehn Geboten und Cool Runnings verabschiedet sich ein Triebwerk. Die Bremsanlage des Live-Strip.com Racing MS-Karts benötigte eine Generalüberholung. ATW schlug sich mit einer krummen Hinterachse herum. H&R HBDL by ATB wechselte erst der versagenden Vergaser um dann doch den Motor zu wechseln und das MSC O Junior Team suchte den Speed, der erst plötzlich in der Nacht zurückkam. Zur Halbzeit führte die #65 der Messebauer vor Shark Endurance und dem nächsten Messebau Kart. Honda Spirit, ATW Racing und Live-Strip knapp dahinter. Auf Platz 7 die unglaublich starken Wlen by BPR noch vor dem MSC Oberflockenbach. Alles noch dicht beieinander. Selbst nach 18 Stunden, nun beide Messebau Karts vorn, ist alles noch offen. Hartnäckigster Verfolger ist Shark Endurance die sich nicht abschütteln lassen. Erst danach kommt ein kleines Loch zu Honda Spirit und den beiden Teams vom MSC Oberflockenbach. Gelingt den Messebauern wirklich das Glanzstück? Bärenstark ihre Vorstellung bis zu diesem Zeitpunkt. Gleich zwei Teams ohne taktische Fehler durch die Nacht zu bringen schafft selten jemand, dabei haben die Sinsheimer auch keinerlei technischen Probleme zu beklagen. Ab Platz 7 sind die Rückstände nun größer. Hier muss man auf Gebrechen der anderen hoffen um noch das Podium zu erreichen. Als nur noch 3,5 Stunden zu fahren sind knallt es dann auf der Geraden! Beim führenden Team zerreißt es das Honda Triebwerk. Die #65 steht. Kurze Schockstarre beim Messebau Team, dann wird der Motor gewechselt und alle Konzentration gilt nun dem 2ten Kart. Diese liegt im Clinch mit Shark Endurance, nur durch Sekunden getrennt. Honda Spirit rückt auf den 3ten Rang vor. Zeitgleich bricht beim MSC Oberflockenbach der Gewichtskasten. Eine Aufwendige Reparatur und eine Zeitstrafe wegen Untergewicht wirft die Flookies zurück. ATW Racing muss nun die Segel streichen. Die leicht krumme Hinterachse hat seit der Anfangsphase so ziemlich alles abgeschüttelt was man am Kart braucht. Neben JBR-Motorsport, H&R HBDL, Curto Racing und dem MSC Osnabrück ist es bereits das 5te Team das einpacken muss. Auch ein Rekord beim Bavarian 24h.

Die Schlussphase gerät zum großen Zweikampf zwischen Shark Endurance und den Messebauern. Ganz großes Kino! Praktisch 3 Stunden lang fighten die beiden, setzen immer wieder neue Bestzeiten und haben identische Tank- und Boxenstoppzeiten. Der geringe Rückstand ändert sich aber nur marginal. Das Messebau Team zittert sich mit 20 Sekunden Vorsprung zu ihrem 1ten Bavarian 24h Sieg vor dem Vorjahressieger von Shark Endurance. Ein Kart verloren und trotzdem alles gewonnen. Respekt! Platz 3 geht an Honda Spirit, die im Quali noch so viele Set-up Probleme hatten, das sie von der 40. Position aus das Rennen aufnehmen mussten. Wie einen Sieg feierte der Sieger der ADAC-Trophy-Wertung den 5ten Gesamtrang. Wlen by BPR überraschte alle mit dieser Leistung. Die Zehn Gebote konnten trotz Motorschaden den 6ten Rang erreichen und trösten sich mit einem weiterhin großen Punktevorsprung in der Meisterschaft. Dieser wäre erheblich geschrumpft wenn das andere Messebau Team gewonnen hätte. So kam die #63 nur hinter dem MSC Oberflockenbach auf dem 8ten Rang. Wlen by Autoglas Heilbronn auf Rang 9 und die Hausexperten.de II beschließen die Top-Ten, welche noch nie so schwer zu erreichen war wie in diesem Jahr.

Fazit: Auch das 16te Jahr des Klassikers wird dafür sorgen das die Begeisterung für das Bavarian 24h weiter steigt. Ein Sieg bei diesem Rennen ist fast schwerer zu erreichen als die Meisterschaft. Auf jeden Fall wird er genauso gefeiert.

Frank Jelinski

Paukenschlag im BEBA Cup

Donnerstag, Oktober 3rd, 2013

Die Trophy Teams überraschten im bisherigen Saisonverlauf bei fast jedem Rennen. Immer wieder sprangen Top-Five Platzierungen heraus. Beim Bavarian 24h wollte man das den Trophy Teams nicht so richtig zutrauen. Das es aber ausgerechnet dann das Wlen by BPR Team sein sollte das die Kohlen aus dem Feuer holte, war fast schon sensationell. Auch ohne die vielen Probleme der sonstigen Verdächtigen in Form vom MCS Stuttgart und H&R HBDL by ATB wäre es diesen Top-Teams schwergefallen das Wlen BPR Team niederzuringen. Und dann war da noch das Hausexperten.de II Team, die ebenfalls eine „Sahne-Wochenende“ erwischten.

Nach 6h führte Wlen by BPR rundengleich vor den Hausexperten. Der MCS Stuttgart hatte noch Kontakt zu beiden, lag aber 1 Runde zurück. Selbst Wlen Scorpions heizte den ersten drei richtig ein. Dann aber verabschiedete sich der MCS Stuttgart mit aufwendigen Schweißarbeiten in der Box und später verlor Wlen Scorpions ihren Transponder. Damit hatten die Scorpions bereits zum Dritten Mal in diesem Jahr Probleme mit ihrem Zeitnahmesender! In Wackersdorf sorgte ein massiver 10er Bolzen, der in den Seitenkasten einschlug dafür, dass die gesamte Zeitnahmeeinheit das Weite suchte. Der Bolzen blieb dafür stecken. Dadurch verloren sie 15 Runden. Ohne dieses Missgeschick wäre es wohl ein 2ter Rang gewesen. Wlen by BPR hätten sie aber auch nicht geknackt, dafür waren die Bad Mergentheimer einfach zu stark, was auch der 5te Rang im Gesamtklassement beweist. Den 2ten Platz holte sich das Hausexperten.de Team auf dem 10ten Gesamtrang. Gerade dieser Newcomer fährt sich immer weiter ins Rampenlicht. Das lässt einiges erwarten für das GTC Finale und die nächste Saison. Auf dem 3ten Rang kam die 2te Mannschaft von Honda Spirit vor Wlen Scorpions und Shark Endurance II. Die Sauerländer wollten sogar noch kurz vor dem Rennen ihr Kart zurückziehen, weil ihr Rahmen fast irreparabel verbogen war. Doch „Teammutter“ Annegret überzeugte ihre Jungs nicht aufzugeben, was sich ja nun auch gelohnt hat.

Im BEBA-Cup gab es in Wackersdorf den nächsten Paukenschlag. Ixetic-Racing, PixelX, Sensory Minds und die Scuderia Kempten by DK-Kartshop kratzten teilweise an die Top-Ten im Gesamtklassement! Je länger das Rennen dauerte fielen die Newcomer Teams zwar etwas zurück, doch eine Mannschaft kam fast ungeschoren davon. Dazu gab es dann gleich auch einen Premierensieg. Das DK-Kartshop Team gelang mit der Scuderia Kempten nicht nur ein Sieg im BEBA-Cup, sondern überzeugten mit dem 12ten Gesamtrang! Der Neueinsteiger brachten mit dem Kosmos Chassis eine neue Marke in die GTC. Besetzt mit den Rookies aus dem Allgäu versprach diese Kombination nicht gerade viel Erfolg im ersten GTC Jahr. Wer ein Chassis GTC- sprich Langstreckentauglich hinbekommen muss dazu noch die Tücken einer perfekten Boxenstoppstrategie lernen darf, den hat man einfach nicht auf der Liste von möglichen Sieganwärtern. Alle Achtung! Nicht weit dahinter der aktuelle Tabellenführer von Sensory-Minds GP. Die Offenbach können nun entspannt zum Finale nach Wittgenborn reisen. Fast 50 Punkte Vorsprung auf PixelX Racing werden sie sich nicht mehr nehmen lassen. Die Braunschweiger hätten einfach mehr Glück und weniger technische Defekte haben müssen um ihren Speed in noch mehr Punkte ummünzen zu können. Es blieb der 4te Rang hinter Ixetic Racing. Die Bad Homburger kamen mit nur 4 Fahrern nach Wackersdorf und suchten vor Ort noch nach Verstärkung. Den fanden sie in Form einiger JBR Motorsport Piloten die ja bereits früh Feierabend hatten, nachdem ihr Kart nach der harten Gangart und einigen Abflügen zu Wehr setzte und einfach zerbrach. Den 5ten Klassenrang erreichte mit den Ghost Busters aus Halvern ein weiterer Neuling der zum ersten Male ein 24h Rennen bestritt. Die Ghost Busters spendeten darauf spontan das Bier für den Welcome Grill beim Finale in Wittgenborn. „Schließlich wollen wir endlich unseren GTC-Einstand zahlen“ Wir freuen uns darauf.

Frank Jelinski